Dienstag, 4. September 2012

Monatsvorhersage für September 2012

Diese Monatsvorhersage bezieht einerseits auf die Energien, die in uns, sowie auch in unserem Umfeld spürbar sind. Andererseits soll es eine kleine Hilfestellung dafür sein, wie du Geschehnisse im Außen, das Verhalten deiner Mitmenschen, oder Situationen die nun entstehen, besser verstehen kannst.
Je sensibler, feinfühliger du bist, umso mehr kannst du Veränderungen in dir selbst wahrnehmen.

Der September ist für uns in den nächsten 1-2 Wochen ein Monat in dem sich manches wiederholt, das uns bereits in den letzten Monaten stark beschäftigt hat. Doch ist die Qualität dieser "Wiederholungen" und wiederkehrenden Ereignisse, Gefühle, unser Umgang damit, sowie unsere Bereitschaft uns darauf einzulassen nun anders.
Während wir bisher unsere Methoden hatten (denn viele von euch haben bereits Methoden entwickelt um sich selbst zentrieren zu können und in Ruhe und Gelassenheit zu bleiben) so wird das nun einmal mehr auf die Probe gestellt. Wie wirksam, einfach oder kompliziert ist dein Umgang mit den Dingen, die dir begegnen?
Es ist eine Art Testlauf, wie sehr wir im Stande sind in unserer Mitte zu sein, ohne aufwändige und komplizierte Techniken anwenden zu müssen. Daher kommt vieles nun in immer kürzeren Abständen auf uns zu. Auch einiges von dem wir nie gedacht hätten, dass es uns je berühren könnte. Das ist sehr herausfordernd, denn uns scheint die Zeit zu fehlen, "alles unter einen Hut zu bekommen". Und genau darum geht es:
Es fehlt die Zeit alles zu regeln, wie wir es bisher taten. Es fehlt uns die Zeit und die Energie, um die Dinge in ihren "geregelten Bahnen" zu halten. Denn wir sollen erkennen, dass das nicht nötig ist.

Wir erleben in den nächsten Monaten Kontrollverluste, die sehr beängstigend sein können, wenn wir das, was wir bisher für unser Leben gehalten haben, als alternativlos ("Wie soll es denn sonst gehen?") ansehen.

Ab der 2. September Hälfte wird es bei vielen zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommen, was das bisherige Leben betrifft. Für einige wird es dazu führen einen neuen Weg einschlagen zu wollen, oder sogar durch äußere Umstande gezwungenermaßen zu müssen.
Einige veraltete Lebenspläne müssen aufgegeben werden, denn sie länger durchzuführen wird unmöglich. Das betrifft vor allem Pläne die noch auf einer veralteten Ansicht des Lebens herrühren.
Wir sollen erkennen, dass es nun anders gehen muss, dass das Alte nicht mehr länger bestand hat.
Dieser Vorgang spielt sich im September vorwiegend auf unserer inneren Ebene ab. Das merken wir daran, dass wir noch mehr in Frage stellen, was wir eigentlich tagtäglich machen.
Dinge die unseren ganz normalen Alltag betreffen, wie zum Beispiel unser Essverhalten, unser Konsumverhalten, unser Umgang mit unseren Familien, Freunden, Arbeitskollegen, wir überlegen wohin wir unser Geld geben möchten, stellen Dinge in Frage, die bislang für uns "normal" waren.

Der Umgang der Menschen miteinander wird für diejenigen schwieriger, die ihre Aufmerksamkeit bisher vorwiegend auf das Verhalten anderer Mitmenschen fokussiert haben, es bewertet oder in Kategorien eingeordnet haben. Sie werden bemerken, dass diese Kategorien nicht mehr stimmen und sich andere plötzlich anders zu verhalten beginnen als das bisher der Fall war.
Einfacher wird der Umgang mit anderen, wenn du dich bereits darauf konzentrieren kannst, wer DU bist und was DU mit deinem Leben und in deinem Leben machen willst.
Wer sich bereits auf sich selber fokussieren kann, bei sich sein kann, sich seiner eigenen energetischen Kräfte bewusst ist, seine eigenen Anteile an bestimmten Situationen erkennen kann, der wird es leichter haben, jedoch noch einige Testsituationen bekommen, die ihn auf die Probe stellen und im Endeffekt stärken werden.

Wir werden auch herausgefordert zu erkennen, wo wir nicht den geringsten Einfluss darauf haben, auf das was geschieht. Diese Herausforderung beginnt nun ab Mitte September, wird sich aber über mehrere Monate noch verstärken.
Dies ist eine Hauptaufgabe, die alle betrifft. Zu erkennen, wo wir etwas zu "unserem" gemacht haben, das es gar nie war. Die Aufgabe besteht vor allem darin dies vermehrt zu erkennen.
In der Folge (das wird uns noch bis Ende des Jahres uns darüber hinaus begleiten) sein zu lassen, es nicht zu uns zu ziehen, die "Probleme" dort zu lassen wo sie sind.
Wir müssen zusehends erkennen, dass unser Einflussbereich sich allein auf unser eigenes, selbstverantwortliches Handeln in unserem Lebensumfeld beschränkt und nicht darauf, wie andere sich verhalten. Wer noch meint an anderen Stellen (außerhalb deines eigenen Lebensumfeldes) "Feuerlöscher" spielen müssen oder zu sollen wird bald erkennen müssen, dass diese Energie für sein/ihr eigenes Leben fehlt, was sich in Unwohlsein auf körperlicher oder emotionaler Ebene ausdrückt.

Ein weitere Aspekt, der ab September stärker zum Vorschein kommen wird (und uns über mehrere Monate begleiten wird), den es zu erkennen und zu beachten gilt ist folgender:
Die Welten nähern sich an.
Wurde bislang unterschieden in Hell oder Dunkel, Gut oder Böse, so beginnen die Linien sich zu vermischen. Eine klare Abgrenzung wird immer schwieriger, denn wir erkennen zunehmend, dass vieles was wir bisher für eindeutig "Gut" gehalten haben, tatsächlich gar nicht die unumstritten "guten" Auswirkungen hatte, die wir angenommen haben.
Zugleich müssen wir erkennen, dass was wir für "Böse" gehalten haben und von dem wir uns oft weit distanzieren wollen, uns tatsächlich schneller vorwärts gebracht hat auf unserem Weg.
Obwohl wir davon schon oft gehört haben, es auch erlebt haben und es unser Verstand schon "weiß" kommt nun unser emotionales Empfinden hinzu:
Wir werden immer weniger fähig in "Gut" oder"Böse" einzuordnen und können uns auch daher viel schwerer mit ausschließlich einer Seite identifizieren.
Das kann eine sehr große Herausforderung sein, denn das wofür du dich lange gehalten hast wird in Frage gestellt.
Deine Aufgabe ist zu erkennen, wo du dich einer bestimmten Sache zugehörig gefühlt hast, denn ganz automatisch bedeutet "sich zu etwas zugehörig zu fühlen" auch gleichzeitig etwas anderes abzulehnen. Und diese Fähigkeit der Ablehnung aufrecht zu erhalten kostet ebenfalls sehr viel Energie. Wie lange du diese Aufbringen musst, kannst und willst ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Diese Frage beeinträchtigt möglicherweise dein ganzes Umfeld, wenn du als deiner bisherigen "Rolle" aussteigen willst oder sogar musst.
Sobald du erkennst, dass du nicht bist, wofür du dich gehalten hast, veränderst du dich bereits und beginnst dich dorthin zu bewegen, wo du wirklich bist wer du bist: Nicht ein kleiner Teil von nur einer Seite für die du dich entschieden hast. Du bist auch nicht der "Beifall" den dir anderen haben zukommen lassen, weil sie dieselbe Entscheidung getroffen haben.
Du kommst immer näher an dein wahres "Ich BIN"

copyright Eva-Maria Eleni


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Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!

 In Liebe 
Eva-Maria Eleni

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