Mit bebenden Herzen und zitternden Händen
wandern wir in eine neue Welt;
Mit wehmütigen Blicken
zart hauchen wir ein "ja"
wo wir zuvor so lang bekämpft;
wandern wir in eine neue Welt;
Mit wehmütigen Blicken
zart hauchen wir ein "ja"
wo wir zuvor so lang bekämpft;
Mit gesenktem Blick,
nicht wissend wie es weiter geht,
mit bebenden Herzen und zitternden Händen,
das "Ja" bald deutlicher wird.
Ein "Ja", dort wo das lange festgehaltene "Nein" schwindet,
gleichwie unsere Kraft schwindet,
das alte "Nein" länger festzuhalten.
Wehmütig blicken wir den schwindenden Dingen hinterher,
Trauer tragen wir im Herzen
trauern den Dingen nach,
die lange unser Leben ausgemacht.
Bald richten wir den Blick in eine Zukunft,
die vor unseren Augen sich noch nicht zu erkennen gibt.
Welch schwierige Zeiten,
das Alte gehen zu lassen
und ins Ungewisse zu schreiten;
An manche Hoffnung wir uns klammern,
die Hoffnung auf dass alles einfacher und schöner werden mag.
Die neue Welt gehört den Mutigen,
die voranschreiten,
ohne zu wissen. wohin der Weg sie führt.
Den Weg des Lebens entlang schreitend,
fernab von Kontrolle:
Manchmal mit bebenden Herzen und zitternden Händen,
manchmal voll Trauer, weil das Alte nun zieht,
manchmal voll Furcht, weil das "nein" nicht länger gesprochen werden kann,
manchmal voll Zuversicht und Hoffnung,
dass alles so kommen mag wie es vor langer Zeit geplant.
copyright Eva-Maria Eleni
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Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte,
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!