Mittwoch, 21. November 2012

Energetisches Update für Ende November 2012 + Übung

Da mir in den letzen Tagen einiges ganz besonders auffällt, möchte ich gerne ein bisschen näher darauf eingehen. 

Ich habe bereits beschrieben, dass sich manche Veränderungen wie kleine Erdbeben anfühlen können. Nun scheint sich gerade eine bestimmte Ausdrucksform vermehrt in den Vordergrund zu stellen: 
Manches wovon wir bislang geglaubt haben, wir würden tatsächlich wissen wie "es" ist, scheint nun plötzlich doch wieder ganz anders zu sein. Wir fühlen uns wie vor den Kopf gestoßen und verstehen nichts mehr, fühlen uns so richtig ver-wirrt.
Zum Beispiel kann es sein, dass wir dachten, eine Person zu kennen und plötzlich zeigen sich da Dinge, die nun gar nicht unser bisheriges "Bild" passen. Das betrifft nun auch Menschen, die wir vielleicht schon viele Jahre lang kennen (zu kennen glaubten). Plötzlich geschieht nun etwas, dass uns alles in Frage stellen lässt.
Es muss sich aber nicht zwangsläufig um Personen handeln, das kann auch ganz andere Dinge betreffen: irgendetwas im Beruf, dass sich nun völlig anders präsentiert und uns alles in Frage stellen lässt, oder vielleicht irgendeine Form der Versorgung (Geld, Arzt, Krankenkasse...) auf die wir vielleicht immer "blind" vertraut haben. Ausdrucksformen gibt es viele, aber eines haben sie gemeinsam: 
Wir haben diesem Menschen oder Situation nie wirklich je in Frage gestellt und fühlen uns wie vor den Kopf gestoßen.

Die große Herausforderung dabei ist: 
Wie gehen wir damit um, wenn das, was wir bisher immer geglaubt haben und nie angezweifelt haben (oder zumindest nie so grundsätzlich angezweifelt habe wie jetzt gerade) und plötzlich ins Gesicht schreit, dass wir uns womöglich geirrt haben?

Ein Aspekt der dabei enorm wichtig ist, ist die Selbstvergebung.
Radikale Selbstvergebung.

Vielleicht scheint es dir im ersten Moment nicht so unbedingt erforderlich zu sein. Immerhin ist es ja die "Situation" oder diese "Person", die der Auslöser war und das scheint erst einmal nichts mir dir selbst zu tun zu haben. 
Jedoch, unter all der Verwirrung begraben, wenn es dich ganz tief trifft, dann fühlst du dort bestimmt ganz tiefe Schmerzen. Du hast vielleicht Gefühle wie Hass, Zorn. Vielleicht bist du sauer auf dein Leben, weil es dir so etwas zumutet. Und bestimmt machst du dir auch innerlich Vorwürfe, dass du nicht schlauer warst, oder "härter", u.ä. und wünschst dir, dass du dich dieser Situation oder Person erst gar nicht weiter geöffnet hättest. Kurzum, du machst dir innerlich Vorwürfe.
Und das ist ein ganz wesentlicher "Knackpunkt", auf den ich heute etwas näher eingehen möchte:

Warum Selbstvergebung?

Wir halten uns oft in Situationen selbst fest, weil wir uns eigentlich selbst nichts besseres gewähren wollen. Vielleicht haben wir einmal etwas getan oder unterlassen, uns unter unserem Wert verkauft, uns auf etwas nicht so Schönes eingelassen, und und und. Das geschah zu einem Zeitpunkt, als wir es nicht so klar und eindeutig fühlen konnten. Vielleicht aber haben wir es sogar schon gefühlt, dass es eigentlich nicht wirklich richtig ist und haben es trotzdem gemacht.
Wie schwierig ist es, sich das einzugestehen!
Unsere Seelen waren schon immer zu hören, manchmal lauter, manchmal ganz leise. Doch gehört haben wir sie immer. Somit hatten wir auch zumeist ein sehr feines Gespür dafür, was für uns richtig und was falsch ist.
Nun sind wir aber in einer Welt aufgewachsen, wo es sehr viel üblicher ist, seine Seele zu übergehen, um bestimmte Normen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, um uns in Sicherheit zu fühlen.
Dieses Dilemma, in dem wir lange Zeit gesteckt haben, ist nun dabei sich aufzulösen. 
Nun haben wir einerseits unsere alten Strukturen, die überall schon stark ins Wanken geraten, unsere einstigen Überzeugungen, die es da auch gleich mitreißt. 
Es fühlt sich manchmal an, als ob all diese vermeintlichen Sicherheiten uns nun ins Gesicht schlagen würden.
Andererseits kommt das Herz nun viel stärker in den Vordergrund und wir sehen uns nun mit dem konfrontiert, was über viele Jahre kaum hinterfragt haben: 
Habe ich mein Herz und meine Seele verraten und/oder verkauft?

Mit diesem Gedanken muss sich jeder auseinander setzen, der einen anderen Weg, als den bisherigen einschlagen will. Ich denke auch, dass die meisten, die noch an den alten Strukturen festhängen es sich einfach (noch) nicht eingestehen können, dass sie sich geirrt haben.

Der Weg aus diesem Dilemma führt bestimmt nicht über Schuldzuweisungen anderen gegenüber, auch wenn du Gefühle der Wut und den Hass durchaus zulassen sollst, wenn du heilen möchtest. 
Was aber nichts bringt, jedenfalls nicht auf Dauer, ist darauf zu warten, dass der andere sein Verhalten wieder ändern wird. Du steckst fest, wenn du bei dir selbst nichts auflösen willst und nur auf das "Außen" wartest und darauf bestehst, dass es doch nun endlich anders werden möge.

Was du nun tun kannst:
Alle deine Gefühle, Emotionen, all der Zorn, Wut, Trauer, was auch immer hochkommt einmal da sein zu lassen.
Und dann beginne, dir selbst zu vergeben.
Durch die radikale Selbstvergebung befreist du dich selbst aus dieser "Gefangenschaft" ein bestimmtes Ergebnis erzielen zu müssen, nur damit dein bisheriges Weltbild bestand haben kann. 

Unser Weltbild - also das "Bild", das wir uns von der Welt gemacht haben, wandelt sich. 
Es muss sich wandeln dürfen, denn wir nehmen heute andere Dinge war, unser Wahrnehmungsspektrum geht über die 5 bekannten Sinne bereits hinaus - Dinge wie Telepathie, Empathie, Voraussicht, Hellsehen, Hellfühlen, nehmen immer mehr Raum ein. 
So also kann auch diesen bisherige "Bild" der Welt nicht unverändert bleiben.

Übung zur Selbstvergebung:

Suche dir einen Ort an dem du ungestört bist.
Setz dich bequem hin.
Atme einige Male tief ein und aus.
Leg eine oder beide Hände auf dein Herz
Spüre in dein Herz. 
Nun denke an die Situation, die dir solches Unbehagen bereitet,
oder denke an die Person, mit der du gerade Probleme hast.
Erlaube dir nun, alle Gefühle und Emotionen zu fühlen,
die sich nun zeigen wollen.
Wenn du ganz im Gefühl bist, dann sage dir:
"Es ist in Ordnung, dass ich mich jetzt so fühle"
Setz dich nicht unter Druck und versuche sofort eine Veränderung herbei zu führen,
ansonsten läufst du Gefahr, dass das Gefühl oder die Emotion nicht komplett ausheilt.
Sprich:
"Ich nehme alle meine Gefühle und Emotionen an,
ich erlaube mir, mich jetzt auch einmal schlecht zu fühlen!"
Lass alles hochkommen, was da in dir ist.
Atme mehrmals tief ein uns aus.
Spüre die Schmerzen, die vielleicht in deinem Bauchraum oder in deinem Herzen sind.
Sprich
"Es ist in Ordnung, dass mir das weh tut!"
Bleib eine Weile lang ganz bei dir,
vielleicht kommen einige heilende Tränen, um den alten Schmerz fortzuspülen,
lass es einfach geschehen!
Vielleicht willst du schreien, dann schrei!

Wenn du das Gefühl hast dass du nun mit deiner Selbstvergebung beginnen kannst,
dann sprich: 
(füge bei "...." ein was du dir vergeben willst, 
mach nach jedem Satz eine Pause und atme mehrmals tief ein uns aus)

"Ich vergebe mir von ganzem Herzen!
Ich vergebe mir, dass ich eine Weile lang .... gedacht habe.
Ich vergebe mir und öffne mein Herz meiner eigenen Vergebung.
Ich erlaube mir, dass ich mich nun nicht länger quäle und vergebe mir aus vollstem Herzen,
dass ich auf ..... vertraut habe und ich jetzt erkenne, dass einiges anders ist, als ich dachte.
Ich erlaube allen meinen Gefühle, der Trauer oder Scham da zu sein!
Ich erlaube mir meinen bisherigen Standpunkt zu verlassen und vergebe mir aus tiefstem Herzen.
Ich vergebe mir, dass ich diese Form des Erkennens erwählt habe.
Ich vergebe meinem Leben, dass es mir ..... gebracht und gezeigt hat.
Ich vergebe mir aus tiefstem Herzen und erlaube mir, mit mir selbst in Frieden zu sein."

Atme einige Male tief in dein Herz ein.

Wenn erneut Schmerzen auftauchen, dann gib dir selbst die Erlaubnis sie zu fühlen!
Vielleicht fällt dir etwas nun zusätzlich auf, das vergeben werden will 
(die jetzige Situation ist wahrscheinlich an andere Situationen geknüpft) 
Wiederhole nun den Vorgang.

Lass dir Zeit dabei, sei achtsam mit dir selbst, denn darum geht es in dieser Phase:

Die Achtsamkeit uns selbst gegenüber und der Respekt vor unseren eigenen Gefühlen und unserem Herz.
Unser Herz holt sich seinen Platz in unserem Leben zurück und muss sich von all den schmerzhaften, leidvollen Dingen befreien dürfen, die es angesammelt hat.
Den Herzensweg kann niemand wirklich und wahrhaft beschreiten, der sich seiner eigenen Emotionen und Gefühle nicht anzunehmen weiß, ihnen nicht begegnen kann.

coypright Eva-Maria Eleni

Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann nur unverändert und ungekürzt 
mit der folgenden Quellenangabe 
(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ " 
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!


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Dienstag, 13. November 2012

Der Schlüssel diese Welt zu verstehen

Die Welten nähern sich an 
- auf dieses Bild habe ich vor längerer Zeit einmal schon Bezug genommen - 
nun tritt dieses Bild erneut verstärkt in den Vordergrund


Ich spreche von der Äußeren, dreidimensionalen Welt und unserer eigenen Inneren Welt
Wenn ich von der eigenen Inneren Welt spreche, so meine ich damit weniger Träume, sondern mehr Emotionen und Gefühle, die wir in uns tragen.
Natürlich haben diese beiden Welten Berührungspunkte, so dachten wir, hätten wir in der Äußeren Welt etwas, das wir uns erträumen, so würde die Inneren Gefühlswelt in Ordnung kommen.

Wir alle wurden dahingehend geprägt und konditioniert, unsere Äußere Welt, all die Dinge die uns umgeben für das einzig Wahre zu halten. Diese angesammelten Dinge werden meist als das einzige angesehen, das von Wert ist. Alles wird allein daran gemessen und verglichen, wie es scheint.
Dabei spielen Dinge wie äußere Erscheinungsform, Geld, die Wohnungssituation, der Familienstatus, der Beruf,... eine große Rolle, für wie ansehenswert man uns hält. Gleichzeitig wirkt sch das auch sehr stark auf das Bild aus, das wir von uns selbst haben.
(nicht schlau genug, reich, liebenswert, beliebt, schön, schlank, sportlich,...)
So viele Bewertungen spielen sich allein auf dieser Ebene ab und die meisten von uns konnten diese Bewertungen auch noch nicht komplett verlassen. 
Bei vielen Menschen ist es nach wie vor völlig normal, nur nach diesen angeblichen Werten zu schauen, ihre Augen sind allein darauf fokussiert. 
Für anderen, die sich schon eine Zeit lang auf der Suche nach etwas Anderem befinden - und die man nach wie vor als etwas exotisch betrachtet - tritt diese Form der äußeren Bewertung immerhin nicht mehr ständig auf.
Manchmal holen sie uns aber doch ein. 
Vor allem in den Momenten, wo wir denken, dass wir eigentlich etwas Anderes in unserem Leben haben sollten, als das tatsächlich der Fall ist: mehr Geld, mehr Anerkennung, eine bessere Beziehung,..u.ä.

Einige haben sich auf ihrem Weg und ihrer Suche dem "Wünschen" verschrieben. Sie haben alles mögliche ausprobiert. Doch zu welchem Zweck? 
Um sich die äußere Welt anders zu arrangieren. Im Grunde geht es hierbei auch um nichts Anderes, als darum, auf die Äußere Welt fokussiert zu sein und diese in gewisse Bahnen zu lenken. In der geheimen und oft unerkannten Hoffnung, dass sich die Innere Welt dann endlich beruhigen möge.

Zum Glück (und das meine ich nicht ironisch!) hat sich doch immer wieder herausgestellt, dass es gar nicht immer klappt mit dem Wünschen. Vor allem bei unseren wirklich wichtigen Themen ging es nun plötzlich gar nicht. 
Es ist unser Glück, denn an dem Punkt begannen wir nachzuforschen, wieso das sein kann. 
Tatsächlich haben wir dabei auch einiges finden können. 
Zum Beispiel begegneten wir dabei einigen unserer Glaubensmuster. 
Wir haben erfahren, dass die Dinge, von denen wir überzeugt sind auch geschehen. Nun haben wir an den Glaubensmustern zu "arbeiten" begonnen. Das bringt auch ein bisschen etwas. Aber komischerweise, hat auch das nicht ALLES plötzlich verändern können. Vielleicht haben wir noch immer nicht genug Geld, nicht den Traumjob, oder Traumpartner?

Doch manch einer (ich gehöre auf jeden Fall auch dazu) hat auch die Erfahrung gemacht, dass Dinge im Leben passiert sind, die wir weder jemals gedacht oder auch nur für möglich gehalten hätten. 
Wie kann denn das nun sein? 
Wenn alles was uns widerfährt erst einmal geglaubt werden muss, und wir davon überzeugt sein müssen, kann das nun auch wieder nicht stimmen, oder?

So geht der Weg der Suche weiter, wir suchen und suchen. 
Hinter den Glaubensmustern entdeckten wir noch etwas Anderes: 
Emotionen, Gefühle und vor allem unser Herz: 
nicht ausgelebte Gefühle, versteckter Hass, Trauer über viele Dinge die wir weder verstehen konnten noch je verarbeitet haben, bis wir sie eines Tages vergessen hatten. 
Doch sie tauchen nun wieder auf, nämlich immer dann, wenn wir auf unser Herz hören möchten. 
Und das macht es zu einer riesengroßen Herausforderung. Unser Herz und all den vergangenen Schmerz zu fühlen, zu erlauben, dass er hier bei uns sein darf. Zu erlauben, dass wir ihn ansehen, obwohl wir vorher einmal gehört haben, dass wir das in unser Leben ziehen würden wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten würden. 
Doch einige haben es gewagt: Diesen Schritt trotzdem zu gehen, ganz egal was denn nun dadurch im Äußeren auftauchen könnte, oder in unser Leben "gezogen" werden könnte. 

Der Mut wird belohnt und wir dürfen die wertvolle Erfahrung machen, dass sich dadurch etwas zu lösen beginnt. 
Alte Verkrustungen beginnen sich langsam, schichtweise, von unseren Herzen zu lösen. Es macht unser Herz und damit uns freier und weiter. Wir werden plötzlich leichter und unbeschwerter. Und interessanter Weise, wird plötzlich das Äußere ein bisschen weniger wichtig.
Dieser Weg fühlt sich so viel leichter und freier an, dass wir ihn nicht mehr verlassen mögen, auch wenn mancher Loslösungsprozess wirklich unangenehm ist. UND wir lernen uns selbst dabei immer besser zu verstehen.
Wir können plötzlich Zusammenhänge in uns erkennen: Welche Gefühle, Emotionen uns dazu bringen, gewisse Situationen aufrecht zu erhalten. Oder wir können auch sehen, wo wir selbst uns vielleicht an jemanden anderen (oder eine Situation) gebunden haben, was uns im Grunde aber gar nicht mehr so gut tut. Wir beginnen unsere eigenen Verstrickungen und Zusammenhänge zu erkennen, wir verstehen uns selbst besser.
Dadurch dass wir unsere eigenen Emotionen immer besser verstehen und annehmen, bekommen wir auch einen neuen Blick auf die Menschen um unser herum. Plötzlich erkennen wir, wieso auch sie sich ebenso in gewissen Situationen aufhalten.
Wir sehen die Lernerfahrung, die wir uns gegenseitig schenken.
Wir bekommen wirklich ein Geschenk: Es wird uns vor Augen geführt, wie diese Welt tatsächlich aufgebaut ist und funktioniert. 
Je stärker und besser wir mit unserem Herzen verbunden sind und hinein fühlen, trotz der vielleicht manchmal auftauchenden Schmerzen, umso mehr erkennen wir, dass doch alles in dieser Welt perfekt ist: 
Perfekt, um uns zu zeigen, dass wir nicht auf das Äußere fokussiert bleiben können, wollen wir die Welt verstehen. 
Perfekt, um uns auf unseren eigenen Beitrag hinzuweisen, den wir an vielen Dingen um uns herum haben, einfach nur, weil wir unsere eigenen Schmerzen vermeiden wollen.
Perfekt, um uns auf unsere eigene Verantwortung in unserem Leben hinzuweisen, und wir nicht länger darauf warten brauchen, dass ein anderer sich anders verhalten möge, oder die Dinge regeln möge.
Perfekt um das ganz große Konzept des Lebens zu verstehen und sich nicht auf kleine Aspekte in der Äußeren Welt zu reduzieren.
Perfekt, um zu erkennen, dass wir alle weit mehr sind, als das was wir dachten.
Perfekt um uns zu zeigen wie kraftvoll unsere Herzen sind und wir mit der Kraft unserer Herzen auch andere zum Schwingen bringen können.

Wir sind an der Schwelle, wo wir unser Herz als das erkennen können, was es ist: 
Der Schlüssel, um diese Welt zu verstehen und unseren Teil darin anzunehmen.
Je mehr uns das klar wird, umso unwichtiger wird auch plötzlich all das, was wir tatsächlich um uns haben, in dieser dreidimensionalen Ebene. 
Unser Herz, es wieder zu finden und seine Kraft zu fühlen, ist in Wahrheit das, was wir im Äußeren ewig lang vergeblich gesucht haben.

So scheint es wohl, dass zuerst die äußere Welt zerbrechen muss, um endlich den Blick auf das Innere freizugeben.

coypright Eva-Maria Eleni




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Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!


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Mittwoch, 7. November 2012

Vorbereitung auf den 21.12.2012 - Erwartungen, Hoffnungen

Da es nun nicht mehr lange dauert, bis zum vielbeschriebenen, vielerwähnten Datum 21.12.2012 möchte ich gerne aus heutiger Sicht ein paar Gedanken und energetische Tendenzen beschreiben:

Vorweg: Ich rechne nicht mit einem Weltuntergang, auch wenn ich das natürlich nicht wirklich weiß. 
Ich halte diese "Weltuntergangstheorie" eher für ein Symbol: 
Etwas (bisher) Wesentliches - Ein  Zyklus, der für ganz lange Zeit bestand hatte geht nun zu Ende. Insofern, könnte man das natürlich als "Weltuntergang" ansehen, vor allem für diejenigen, die ihr Leben als rein dreidimensionale Wesen sehen und leben - Also für alle, die sich nicht im klaren darüber sind, dass jeder Mensch sehr viel mehr ist, als nur sein Körper (und wie dieser aussieht) und die materiellen Dinge, die wir um unsere Körper herum gesammelt und arrangiert haben.
Doch jeder "Untergang", gleich wie jeder "Tod", bedeutet in Wahrheit eine Transformation in etwas völlig anderes. Es ist sozusagen ein Übergang in etwas Neues.
Das Alte muss sterben, um Platz zu machen für etwas Neues.
Doch Neues macht uns Menschen immer Angst, wissen wir ja nicht, was uns denn nun erwarten wird. Da wir - als Kollektiv Mensch - auch zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr auf Vermeidung von unangenehmen oder potentiell gefährlichen und bedrohlichen Dingen ausgerichtet sind, haben viele kein sonderlich gutes Gefühl mit den Dingen, die uns da vielleicht erwarten.
Viele andere hingegen, freuen sich schon seit langer Zeit darauf und können es kaum erwarten. Große Hoffnungen sind entstanden, endlich ein Leben zu bekommen, das wir uns schon immer erträumt oder erwünscht haben. Hier taucht dann aber die Frage auf: Was ist, wenn diese Erwartungen sich nun gar nicht erfüllen, was ist, wenn alles genau so weiter geht wie bisher? Wer kann wissen was nun wirklich geschieht?

Ich wage zu behaupten, dass es niemand wissen kann. Wir bekommen mitunter Informationen durch Channelings und dergleichen. Jedoch sind wir Menschen nach wie vor von unseren Glaubensmustern geprägt, auch Ängste und Vermeidungsstrategien bestimmen unser Leben in vielen Bereichen. Wie können wir aus heutiger Sicht da begreifen, wirklich begreifen, was sich da tun soll - was sich verändert, was wirklich passiert?
Wir wären bestimmt nicht hier auf der Erde, zu diesem besonderen Zeitpunkt, wenn wir schon alles wüssten. Wahres Wissen entsteht immer durch Erfahrung und nicht durch Glauben.
Eines ist gewiss, niemand weiß, wie es sich anfühlen wird! 
Und das wird auch wohl der spannendste sowie herausfordernste, vielleicht auch für manche der bedrohlichste Teil. Wie werden wir uns dann fühlen?
Wie soll man sich auf etwas vorbereiten, von dem man sich nicht wirklich eine Vorstellung machen kann, was da geschieht?

Etwas weniger herausfordernd wird das ganze, wenn wir uns jetzt schon darin üben, einfach hinzuspüren und zu fühlen was sich in uns regt und wenn wir das auch respektieren und ernst nehmen. 
Je mehr wir es schaffen, mit dem in Frieden zu sein was in uns ist, umso mehr kommen wir auch in die Lage, mit dem in Frieden zu sein was um uns ist.
Wenn wir unsere Gefühle achten und respektieren und auch großzügig mit uns selber sein könne, so können wir das auch mit anderen tun. 
Der Weg zum Verständnis für die Welt und für unsere Mitmenschen führt nur über uns selbst, über unsere eigene Wahrnehmung von uns selbst. 
z.B: Jemand der sehr stark auf sein Äußeres Erscheinungsbild fixiert ist, wird zum Beispiel auch andere genau danach beurteilen und kategorisieren. Jemand, der sich selbst stark daran misst, wie toll sein Partner ist, wir genau das auch auf andere übertragen.
Am härtesten sind immer die Menschen, die selbst hart mit sich umgehen und sich keine Gefühle erlauben. Sie möchten weder ihr Herz spüren, noch etwas darüber hören. 
Wenn du viel Zeit mit solchen Menschen verbracht hast, oder noch immer verbringst, so erkennen was vor sich geht. Merkst du, wie du dich beinahe gezwungen fühlst es ihnen gleich zu tun?
Wenn du es bereits bemerkst, dann bist du bereits dabei zu heilen. Dein Herz ist bereits dabei, sich wieder seinen Platz einzuräumen. Das kann mit Schmerzen einher gehen, denn die alten Verkrustungen lösen sich und die Weichheit des Herzens tritt zutage und es dehnt sich aus.
Den Umgang mit unseren Herzen müssen wir wirklich wieder lernen. Über einen langen Zeitraum hat man uns das regelrecht "ausgetrieben", so lange, bis wir den Zugang zu uns selbst verloren haben und somit auch die Möglichkeit diese Welt zu verstehen.
Was als Aufstieg bezeichnet wird ist vor allem eines: 
Die Wiederkehr in unser Herz, das uns das Verständnis für diese Welt offenbaren wird.

Wir haben schrecklich viele Erklärungsmodelle und Konzepte was diese Welt betrifft. Alle möglichen Ideen über Gut und Böse, Gott und Teufel, Schuld, Karma und dergleichen schwirren in den Köpfen der Menschen umher - und dabei versteht noch jeder etwas völlig anderes unter diesen Begriffen (wenn du einen Christen danach fragst "Wer oder was Gott ist wirst du eine völlig andere Antwort bekommen, als wenn du einen Buddhisten fragst - wie viele Kriege, Wortgefechte, Bekehrungsversuche, Diskussionen,u.ä. wurden aus diesem Grund begonnen...). 
Nichts davon liefert eine wirklich wahre Erklärung für alles was ist.
Es geht für uns darum, all diese Konzepte zu verlassen, die uns in unserem Verhalten, unserem Denken und somit unserem ganzen Sein eingeschränkt haben (und es noch immer versuchen).
Der Weg führt nur über unser Herz - und an diesem Punkt befinden wir uns bereits - unsere Sensitivität wird täglich stärker spürbar und es bleibt uns oft nichts anderes als unser Verhalten und unseren Umgang mit uns selbst wie auch allen anderen zu überdenken.
Unser Herz wird uns zeigen, dass wir viel falsches über diese Welt gedacht haben, denn wir spüren es. Je mehr die Konzepte bröckeln und sogar ganz zerbrechen, umso klarer wird unser Blick auf das Leben selbst.

Der Begriff "Aufstieg" gefällt mir insofern nicht so sehr, weil es den Eindruck vermittelt, wir müssten woanders hin - wir müssten irgendwo hingehen, wo wir jetzt noch nicht sind. Das stimmt so nicht. Der Ort ist kein anderer, die Wahrnehmung ist eine andere.
Je mehr sich unser Herzen Raum verschafft (und das tut es, ob damit nun alle einverstanden sind oder nicht spielt wirklich keine Rolle), umso mehr verändert sich unsere Wahrnehmung, unsere Empfindsamkeit. Somit zerbröckeln auch die alten Glaubensmuster und Strukturen, die uns all die Dinge tun ließen, die wir über einen so langen Zeitraum taten, weil wir keine Alternative sehen konnten.
Je mehr diese Strukturen nun zerbröckeln umso mehr erfassen wir, begreifen wir, was das Leben an sich bedeutet. Wir werden freier in unserem Handeln, denn die Strukturen verstellen nicht mehr die Sicht auf Alternativen.

Tipp: 
Achte dich, respektiere deine Gefühle. 
Wenn dir jemand erzählen will, was du tun sollst, dann hör erst auf dein herz. Halte Rücksprache, fühle hin, ob es für dich passend ist oder nicht. 
Lass mehr und mehr die Dinge sein, bei denen du schon gar nicht mehr weißt, weshalb du sie noch tust.
Glaube auch keinem, der dir das Gefühl geben will, dass du jede Menge Dinge tun musst, weil du für den Aufstieg nicht bereit wärest - hinterfrage immer über dein Herz!
Es gibt noch viele, die meinen uns Gutes zu tun, indem sie uns sagen was wir zu tun hätten. Doch trauen sie den Herzen der Menschen nicht!
Wir werden zu sehr viel autonomeren, selbstverantwortlich handelnden Menschen, denn unsere Herzen wissen was richtig und falsch für uns ist. 
Auf diesem Weg warten auch bestimmt noch ein paar "Tests" auf den einen oder anderen. 
Der Ruf nach dem "starken Mann/der starken Frau" verhallt langsam aber sicher, je mehr sich die Menschen ihrer wahren inneren Führung bewusst werden.
Die Zeiten des Zweifelns haben wir noch nicht hinter uns gelassen, doch sind wir nun in der Phase, wo wir wahrnehmen können, dass hier Dinge zutage treten, die dringend hinterfragt werden müssen.

Vielleicht musst du das auch gar nicht mehr. Vielleicht bist du manchmal bereits an dem Punkt, wo du dem Leben zusiehst, wie es sich vor deinen Augen abspielt, ohne dass du das Gefühl hast, eingreifen zu müssen.
Manchmal ist es anders, manchmal ist genau das gefragt, dass du zu dir stehst und deine Herzenswahrheit laut aussprichst!
Wir dürfen alle noch viel freier werden in unserem Fühlen und Handeln. 
Wir müssen nicht mehr ständig um Erlaubnis fragen, sondern übernehmen mehr und mehr die Verantwortung für unser Handeln und Sein.

coypright Eva-Maria Eleni




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Dienstag, 6. November 2012

Vertrauen in das Leben

Das Vertrauen in unser Leben ist etwas, das uns richtig schwer fällt. Nicht immer und nicht in jeder Situation, aber dieses Misstrauen, ist ein fast ständiger Begleiter und beeinflusst unser Handeln wie auch unseren Blick auf die Welt.
Das Vertrauen in das Leben wurde uns abtrainiert.
Ein ganz kleines Kind hat keinen Grund, dem Leben nicht zu vertrauen. 
Es muss erst etwas geschehen, damit es dieses Vertrauen verliert.
Wenn man kleine Kinder beobachtet, kann man sehen, mit wie viel Freude sie die Welt erkunden.
Sie sind Ausdruck von Neugier und Lebenslust, sie sind die Entdecker ihrer Umgebung und haben große Freude daran.
Wenn man hingegen Erwachsene beobachtet, so ist von dieser ursprünglichen, natürlichen Lebenslust nichts mehr zu erkennen.
Die Sorgen stehen ihnen oft ins Gesicht geschrieben und das Leben erscheint den meisten doch viel eher eine Qual, eine Ansammlung an Verpflichtungen, die zu erledigen sind. 
Der Entdeckergeist bleibt auf wenige Augenblicke im Jahr beschränkt, falls er überhaupt noch zu finden ist. Womöglich wurde er unter der Alltagslast komplett vergraben.
Ist es dann nicht so, dass wir meinen, wir kennen bereits alles, was das Leben uns zeigen will?
Da haben wir einfach Träume erschaffen: wunderschön anmutende Träume über Reichtum, große Liebe, schöne Dinge, ein anderes Leben,... 
Diese Träume sind immer Dinge, die wir nicht bei uns haben, die wir so nicht kennen. Sie sind ein großartiger Motor, um uns weitermachen zu lassen. Wenn es um uns scheinbar nichts mehr gibt, das noch spannend oder interessant wäre, dann müssen wir uns eben an etwas Anderes halten, auf etwas Anderes konzentrieren. 
es gibt Momente, da sind es diese Träume, die uns dazu bringen weiter zu machen. Doch birgt das die Gefahr, sich vollkommen in diesen Träumen zu verirren. Manch einer ist gar nicht mehr anwesend und lebt nur noch in seiner Traumwelt, andere machen nichts mehr Anderes als ihren Träumen hinterher zu jagen und erreichen sie auch nach Jahren und vielen vielen Fehlversuchen nicht.
Es scheint fast, als hätte diese Menschen das Leben selbst bereits verlassen. Sie haben sich in ihren Träumen und Hoffnungen verloren, denn sie haben den Augenblick aufgegeben. Der Augenblick des Lebens selbst.

Die Chance dieser Zeit ist eine ganz wunderbare:
Wir erinnern uns nicht mehr, wieso wir hierher gekommen sind,
auf diese schöne Welt.
Wir sehen die Schönheit seit langer Zeit nicht mehr wirklich - von flüchtigen Augenblicken einmal abgesehen. Wir finden kaum noch Dinge um uns herum, die wir für lohnenswert genug ansehen, um sie genauer zu beobachten. Die Last ihres Lebens hat die Menschen müde gemacht und es scheint die Kraft zu fehlen, das Leben noch weiter zu entdecken zu wollen.
Gibt es da wirklich nichts mehr, das sich zu entdecken lohnen würde - ist die Flucht in den Traum das einzige was noch bleibt?

Ich wage zu behaupten, dass viele Menschen keine Blume je richtig angesehen haben.
Wir meinen immer, nur unsere Augen müssten abscannen, was es da zu sehen gibt und anschließend wird das Beobachtete in eine "Box" gepackt : blaue Blume/ rote Blume/kleine/große/...
Doch mit den unseren physischen Augen sehen wir gar nicht richtig, wir sehen vieles gar nicht. 
Wir sehen auch nicht richtig hin, weil wir schon meinen, zu wissen was das ist, das sich uns da zeigt. Viel zu schnell sind wir damit. 
Unser Lebenstempo wurde immer höher, unser Leben viel komplexer um diesen Dingen noch Raum und Zeit geben zu können.

Daher ist die Stille so wichtig. Der Rückzug von so vielen Reizen, die unser Gehirn in einem enormen Tempo arbeiten lassen, damit wir alles noch halbwegs auf die Reihe bekommen.
Immer wichtiger werden Auszeiten, wo nichts weiter wichtig ist, als zu fühlen und mit anderen Augen sehen zu lernen.
Was spürst du, wenn du deine Augen schließt?
Was riechst du, hörst du, empfindest du?
Was fühlst du in deinem Herzen über die Dinge, die dich umgeben?
Kannst du es aushalten, deine Augen zu schließen und nicht zu beobachten was auf dich zukommt?

Unsere Welt wurde für gefährlich erklärt. Überall lauern potentielle Gefahren.
Eine Sicht der Welt, die uns anerzogen wurde und im Laufe unseres Lebens sich immer weiter verstärkt hat. Angst wurde genährt in so vielen Bereichen: 
"Wenn du nicht zur Arbeit gehst, dann hat du nichts zu beißen."
"Pass auf, damit du dich nicht verletzt/verbrennst/....."
"Setz einen Helm auf, damit du nicht im Krankenhaus landest/stirbst"
... und und und
Doch was wir alle dadurch verlernt haben ist: Das Vertrauen in unser Leben.
Wie sollte man auch in einer Welt, die so voller Gefahren ist, vertrauen behalten könne? Wo wir doch überall gezeigt bekommen, wie gefährlich alles ist.
Unser Gehirn ist wie die Festplatte eins Computers: Es ist gespeichert mit allen möglichen Vorstellungen, Ideen, Konzepten, Ängsten,.. 
Was uns von Kindheit anerzogen wurde und was wir gelernt haben ist dort gespeichert. Diese Festplatte war zu Beginn dieses Lebens leer, zu Beginn, als wir das Leben noch zu entdecken suchten und uns alles sehr spannend erschien. 

Das Gute ist, dass unsere Festplatte Gehirn bereits damit begonnen hat, ihre Informationen zu transformieren (das merken auch viele an häufigen Kopfschmerzen, oder Schwindelgefühlen, wie auch intensiven Träumen)
Wir kamen nicht mit diesen Ängsten, Konzepten und Vorstellungen auf diese Welt, sie können daher auch nicht die Natur unseres Wahren Seins widerspiegeln. 

Dorthin entwickeln wir uns zurück: Zur Natur unseres Wahren Seins. Das, was wir über einen langen Zeitraum, über viele Inkarnationen hinweg vergessen haben, kehrt nun zurück zu uns, langsam, Schritt für Schritt. Denn wir nehmen unsere menschliche Erscheinungsform mit in diese Transformation.
Der Mensch erinnert sich wieder daran, dass eine Weisheit in ihm wohnt, die jenseits all dieser erlernten Strukturen, Regeln, Glaubensmuster liegt. 
Wir erinnern uns wieder daran, dass unser Herz ein wichtiger Ratgeber ist, egal, ob man uns etwas Anderes beigebracht hat.
Die Zeit ist da, wo sich alles wieder in ein anderes Licht zu rücken beginnt.
Wir werden wieder wie die Kinder, die das Leben mit Neugier zu entdecken suchen, denn wir haben schon erkannt, dass das, was wir lange Zeit über uns selbst und über unser Leben gedacht haben, nicht wahr ist. 
Doch was ist wahr? 
Das ist das Geschenk dieser Zeit, es zu entdecken. Unser Leben neu zu entdecken!
Der Schleier hebt sich, jeden Tag ein bisschen mehr, und jeden Tag können wir ein wenig mehr erfahren, was wir wirklich sind: Liebe!!!

Allmählich sind wir auch wieder in der Lage etwas mehr Vertrauen ins unser Leben zu bekommen. 
Wir erkennen schon, dass vieles nur geschürte Angst ist und nicht real. Der Weg durch unsere Angst hindurch macht uns frei von ihr. Sie versperrte uns lange Zeit den Blick auf das leben selbst.
Langsam, stückchenweise fallen die Schleier der Unbewusstheit und geben uns den Blick frei auf das, was sich dahinter verbirgt. 
Kannst du es schon erkennen, manchmal?


coypright Eva-Maria Eleni


Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann nur unverändert und ungekürzt mit der folgenden Quellenangabe 

(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ " 
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!


Hinweise: Aufgrund meiner Erfahrungen mit letzen Jahr ein Hinweis: 

Falls du dir eins meiner Bücher zu Weihnachten schenken lassen willst,
oder es gerne verschenken willst, dann bitte mach deine Bestellung in der Buchhandlung (on-line Handel) mindestens 4 Woche vorher. Der Verlag hatte vergangenes Jahr anscheinend Lieferschwierigkeiten ab Anfang Dezember :/




Donnerstag, 1. November 2012

Energetische Monatsvorhersage für November 2012


neu: 21.11.2012: energetisches Update!! 
am Ende des Beitrages findest du den link!


Bevor ich mit der Beschreibung der wirkenden Energien und wie sie sich ausdrücken beginne, möchte ich euch an etwas erinnern: 
Wir alle haben es so weit geschafft und die Zeiten sind wirklich nicht leicht. Seid dankbar und liebevoll euch selbst gegenüber! Wir gehen durch so extreme Veränderungsprozesse und es ist nun einmal nicht einfach!
Es wird zur Zeit so viele hervorgeholt und in die Heilung geschickt, was zuvor über Jahrhunderte angehäuft wurde. Haltet euch das bitte wirklich einmal vor Augen und verzweifelt nicht. Es wandelt sich alles schnell genug, so schnell wie wir es verkraften können (Auch wenn’s in manchen dunklen Momenten gar nicht danach aussieht. Ein paar Stunden später siehst alles oft schon wieder viel besser aus)
Seid stolz auf euch, gönnt euch Pausen, kümmert euch gut um euch selbst. Es gibt wirklich keinen Grund noch weiter zu pushen oder Dinge voranzutreiben. 
Was jetzt geschieht, hat viel weniger mit den Dingen zu tun, die wir tatsächlich tun, als wir manchmal denken. Entspannen, es sich gut gehen lassen, Auszeiten nehmen, ja nehmt sie euch wirklich!


Einige Themen, um die es momentan verstärkt geht:

KonfrontationenGlaubensgrundsätze werden erschüttert  -  Irrtümer erkennen - Erste Hilfe Tipp - weibliche Energien – Wichtigkeit der Herzebene – „Kampf“ zwischen Verstand und Herz – Neue Umgangsformen miteinander finden - erhöhte Sensibilität - Zwillingsseelen


Die neue Energiephase hat bereits Ende Oktober begonnen und begleitet uns nun bis zum ca. 10.11.
Da sie schon vor Monatsbeginn begonnen hat, habe ich für diese Phase bereits ein Update verfasst, das du  HIER nachlesen kannst, falls du es noch nicht kennst.

Des Weiteren kannst du dir gerne noch einmal die letzten Monatsvorhersagen durchlesen. Dort ist vieles bereits angesprochen, was uns auch in diesem Monat begleiten wird. Außerdem kann es leicht sein, dass du den einen oder anderen dort erwähnten Aspekt erst jetzt in deinem Leben erkennen kannst. Es kann sein, dass dein Körper zuvor mit anderen - zu diesem Zeitpunkt für dich wichtigeren Aufgaben - beschäftigt war.

Nun aber zum November:
Insbesondere erwarte ich in diesem Monat, dass uns wieder einige sehr intensive Schübe erreichen werden. Schübe dahingehend, dass wir uns erneut mit einigen wirklich tief sitzenden Glaubensmustern auseinander setzen werden müssen. 
Oder besser ausgedrückt: „dürfen“! Denn wie ich bereits des Öfteren erwähnt habe, ist das, so unangenehm es auch in Erscheinung treten mag, ein wahres Geschenk an uns. Wir können uns von diesen Dingen, die im Grunde unsere Freiheit stark beeinträchtigt haben, nun lösen.
Fürchtet euch nicht so sehr vor dem Unangenehmen. Lernt es kennen und ihr werdet merken, es ist zwar unangenehm, aber dann doch weit weniger „gefährlich“ als wir gedacht hätten. So kommen unangenehme Gefühle wie Wut, Zorn, Ärger, Hass hervor. Sie sorgen dafür, dass Menschen öfter "nein" sagen werden, von denen man fast immer ein "ja" er-wartet und mancher haut richtig auf die "Pauke", obwohl das vielleicht bisher nie so seine Art war. 
Das führt zu Konfrontationen, die lange Zeit "vermieden" wurden um einen "falschen" Frieden aufrecht zu erhalten. Ich meine diese Art von "Frieden", wo einer meistens nachgegeben hat und am Ende sich unterordnen und zurückstecken wolle/musste, um Konfrontationen zu vermeiden. 
Diese Menschen, die es bislang vorzogen zurückzustecken werden sich stark herausgefordert sehen um ihren Platz nun auszudehnen und sich nicht klein zu machen. Während der Gegenpart zunächst vor allem mit Ver-wirrung konfrontiert sein wird. Es wird eine Weile dauern, bis beide "Teilnehmer", die sich gegenseitig diese Erfahrung ermöglichen eine neue Art des Umganges miteinander finden werden. Das wird und kann nicht reibungslos verlaufen. 

Wir dürfen wieder tiefer eintauchen und unseren Irrtum darüber erkennen, was wir von Leben dachten und das, was wir für sicher und nicht veränderbar gehalten haben.
Wir erkennen auch immer mehr, wie wir manches mit unserer eigenen Energie, mit viel Aufwand am Leben gehalten haben, das ohne unser aktives Zutun nie bestand gehabt hätte.
Ein großer Schritt in Richtung Desillusionierung kommt auf uns zu.
Diese Dinge werden bestimmt bei vielen wie ein mittelschweres Erdbeben erscheinen - Ein Erdbeben, das unsere grundlegenden Glaubensmustern stark ins Wanken bringt. 
So sehen wir, dass alles, was wir rein auf diese Glaubensmustern gebaut haben, alle Verhaltensweisen, die wir daran orientiert haben mit einstürzen und ihren Sinn verlieren. Das Konstrukt offenbart sich und zeigt uns unseren Irrtum.
Beim auseiander-setzen mit den Glaubensmustern, erkennen wir auch, was wir dabei zusammen-gesetzt haben und welche Illusion das Ganze gewesen ist. Je mehr uns das auffällt, umso wichtiger ist es, in unser Herz zu fühlen.

erste Hilfe Tipp, wenns heftig ist:

Nimm dich heraus, sag : "Stopp! "(für dich und zu dir selbst, aber auch zu anderen)
Schließ die Augen, leg eine Hand auf dein Herz und konzentriere dich für einige Minuten nur auf deinen Atem.
In heftigen Situationen - wenn alles in uns durcheinander gewirbelt wird (was gut ist, denn die alten Krusten brechen auf) können Affirmationen wirklich hilfreich sein: 
"Ich vertraue dem Leben. Alles ist gut wie es ist!"
(Solange die alten "Krusten" aktiv sind und einen regelrechten Schutzschild bilden, empfinde ich persönlich Affirmationen als wenig hilfreich, eher nervig. Sie sind aber wirklich super, wenn man die positive Schwingung der Worte in die Unsicherheiten/das Chaos hineinschickt!)

Es wird ein ganz wichtiger Monat was unseren eigenen Umgang mit unserer weiblichen Seite, der intuitiven und Herzverbundenen Ebene anbelangt – auch hierzu kannst du dir folgenden Beitrag von mir durchlesen, wo ich explizit auf die männlichen und weiblichen Energien (ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass ich hier NICHT von Geschlechtertrennung spreche, denn JEDER Mensch hat sowohl die weibliche als auch die männliche Energie in sich) eingehe  - was man im November besonders gut beobachten können wird.
Die weibliche Energie wird immer stärker, verschafft sich immer mehr Raum und Luft und auch Gehör. Das wird nicht reibungslos ablaufen können. Die alte verkrustete Unterdrückung der Herzebene fordert von uns, dass wir die Schmerzen und alten Wunden auch mit ansehen müssen, damit sie in die Heilung kommen können.
Auf der Herzebene werden wir immer stärker mit Impulsen versorgt, die uns beruhigen können und uns das Vertrauen schenken, dass schon alles richtig ist und gut, auch wenn unser Verstand nichts mehr versteht und meist nur noch Angst hat.
Je mehr du allein auf deinen Verstand hörst, umso mehr wirst du in Dinge hineingezogen, die anstrengend, aber gleichzeitig auch wenig erfolgsversprechend für dich sind.
Ziehe dich immer wieder auf deine Herzebene zurück lenk dein Zuhören stärker in diesen Bereich.
Vermutlich wirst du auch den „Kampf“ zwischen Kopf und Herz gut spüren können. Auch das ist in diesem Monat überhaupt nicht ungewöhnlich, oder bedenklich. Achte nur immer wieder darauf, nicht dem Kopf alle „Verantwortung“ zu überlassen. Dein Herz weiß sehr viel mehr, als dein Verstand dir erzählen will. Lerne einfach zu fühlen wer du tief in dir bist und das geht nur über dein Herz, wo du in Verbindung treten kannst mit allem was ist, mit allem was du bist.

Je stärker wir mit unserer Herzebene verbunden sind und auch mit den Gefühlen, die sich da vielleicht noch verborgen haben, desto stärker müssen wir auch darauf Rücksicht nehmen. Wir müssen eine neue Art finden, wie wir mit Alltagssituationen oder Mitmenschen umgehen. Das braucht Zeit. Wir müssen uns Zeit nehmen hinzufühlen, unterscheiden was uns gut tut oder wo es nun einen anderen Umgang zu finden gilt. 
Setz dich nicht unter Stress, das sofort können zu müssen. Nimm und gib dir Zeit. Es reicht zunächst zu erkennen, dass eine Situation so in der Form für dich nicht länger aufrecht zu erhalten ist. Gewöhne dich erst einmal an dieses neue Gefühl. Das Leben wird dir dann Neues zeigen. 
Du darfst dich wieder ein wenig mehr auf das Leben verlassen lernen. Es wird dir zum richtigen Zeitpunkt immer alles bringen was wichtig ist.
Fühle in dein Herz, ob diese Zeilen stimmen, denn es ist die weibliche, empfindsame, intuitive Energie in dir, die das erspüren kann. Sie braucht Raum, Zeit und Geduld um langsam wieder zu ihrer Größe und Stärke zu finden.

Die schöne Nachricht für diesen Monat: Für alle, die beim Folgen ihrer Herzenswege schon ein gutes Stück hinter sich gebracht haben, die sich selbst gut achten können, für diejenige wird es ab Mitte des Monats ruhiger werden. Das Leben wird immer wieder Phasen präsentieren, wo alles einfach fließt und du das Gefühl hast, dass tatsächlich alles in Ordnung ist.
Dazu passt das Foto oben, das sich mir heute morgen so wunderbar präsentiert hat. Ich habe die Energie sehr genossen und es hat eine tolle Symbolik für diesen Monat. Ich finde hier kann man wunderbar erspüren, was auf uns zukommen wird, sobald wir in der Lage sind unserer Herzebene komplettes Vertrauen zu schenken. Die Welt wirkt wie in ein neues Licht getaucht, auch wenn der "Berg"(wie auf dem Bild) sich nicht verändert hat, so hat sich aber etwas Anderes, sehr entscheidendes verändert: Unsere Wahrnehmung.
Über die starke Verbundenheit mit unserer Herzebene sind wir plötzlich in der Lage unsere Welt in einem ganz neuen Licht zu sehen, weil wir ein anderes Sehen geschenkt bekommen haben. 
Unterbrochen werden diese Phasen je nachdem, inwieweit du dich wieder in etwas hineinziehen lässt. Wahrscheinlich erträgt der eine oder andere den ruhigen Fluss auch noch nicht dauerhaft. Das macht nichts, auch diese Unterbrechungen braucht es, damit wir uns an etwas Neues gewöhnen können. Der Körper nimmt sich seine Auszeiten, damit er verarbeiten und "verstoffwechseln" kann, was da an neuen Einflüssen ankommt.

Zwillingsflammen 

Nach wie vor tut sich auf dieser Ebene sehr viel. Diese Form der Beziehungen sind stark geknüpft an die kollektiven Veränderungen (weibliche, männliche Energien, Kampf: Kopf, Herz, die Umgangsformen, die sich verändern,..)
Zu Beginn dieses Monat kommt wieder ein sehr positiver energetischer Schub für Zwillingsflammenbeziehungen zu uns. Man fühlt sich einander wieder näher, die Stärke der Liebe und auch die Anziehung nimmt wieder mehr Raum ein.
Ich gehe auch davon aus, dass sich erneut einige Zwillingsflammen begegnen werden. Dieses Wiedererkennen, sowie die größere Nähe (die sich keineswegs körperlicher Nähe ausdrücken muss, es kann sein, dass du doch deinem Zwilling einfach wieder näher fühlst, obwohl er/sie nicht da ist) setzt so viel an hohen Schwingungen frei. Das bringt auch kollektiv gesehen wieder einen großen Schub für die Erlösung von alten, verkrusteten Beziehungsmustern (Abhängigkeiten, Machtkämpfe, ..) und schaffst somit ein Stück mehr Raum für bedingungslose Liebe. 
Das fühlt sich anfangs wunderbar an, doch folgt bald das Auftauchen/Hervortreten der alte Muster, aus den Bereichen, die wir einfach zuvor nicht wahrgenommen haben. Das ist  unangenehm. Doch gehen diese Muster gleichzeitig bereits in die Heilung über.
Die Entwicklung dieser Beziehungen sind ebenfalls Ausdruck dessen, was sich im Gesamten verändert. Die weiblichen Herzenergien werden auch hier einen größeren Raum einzunehmen versuchen – das kann sich wie ein Kampf anfühlen. Auch wird die Rückkehr der weiblichen Seite vorerst auch keinen dauerhaften Bestand haben wird. Auch hier tasten wir uns vorwärts, dann geht es wieder ein Stück zurück. 
Das ist aber kein Grund zur Besorgnis, es ist nur einfach so, dass wir uns körperlich langsamer entwickeln und dem Neuen anpassen müssen. Über eine so lange Zeit, haben wir uns von unserem Verstand (fast) alles diktieren lassen. Das ändert sich nicht plötzlich, wir brauchen eine Übergangsphase, in der sich unser System anpassen kann. In dieser Phase befinden wir uns gerade.
Das Herz wird sich stärker melden, wird darauf hinweisen, dass es nicht länger übergangen oder ignoriert werden kann – das geschieht vor allem bei den Zwillingen, die sich eher dem „Verstandespart“ zugeordnet haben.
Das stürzt so manchen in ein gefühltes Chaos, da auch viele Schmerzen, die sich im Herzraum befinden und die ebenso ignoriert wurden, wie das Herz selbst, auf einmal sichtbar und fühlbar werden. 
Geduld ist hier ein wichtiger Tipp. Nehmt euch Zeit und habt die Geduld –  mit euch selbst, aber auch mit eurem Zwilling – sich diesen Schmerzen zu nähern.
Wer schon mehrmals durch solche Heilungsprozesse gegangen ist, der wird bestimmt nicht ganz vergessen haben, wie anstrengend das ist, also habt Geduld!
Beide Zwillinge müssen ihre eigenen männliche du weiblichen Energien in sich in Balance bringen, und ein gutes Stück auf diesem Weg wird im November zurückgelegt.
Auch hier wird es eine wichtige Aufgabe sein, einen neuen Weg miteinander zu finden. 
Dieser Weg ist weitgehend unbeschritten und es wird euch keiner sagen könne, wie eure Beziehung auszusehen hat. Gebt euch selbst und eurem Partner Zeit, Neues auszuprobieren und zu überprüfen inwieweit etwas zu euch passt.
Wir sind es nicht gewohnt Bedingungslosigkeit zu leben, doch dahin wird der Weg uns führen.

Neu! 21.11.2012:
Energetisches Update + Übung für Ende November 2012


coypright Eva-Maria Eleni




Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann nur unverändert und ungekürzt mit der folgenden Quellenangabe 

(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!


P.s. Aufgrund meiner Erfahrungen mit letzen Jahr ein Hinweis:

Falls du dir eins meiner Bücher zu Weihnachten schenken lassen willst,
oder es gerne verschenken willst, dann bitte mach deine Bestellung in der Buchhandlung (on-line Handel) mindestens 4 Woche vorher. Der Verlag hatte vergangenes Jahr anscheinend Lieferschwierigkeiten ab Anfang Dezember :/