Freitag, 26. April 2013

Die Solidarisierungs-Falle


Solidarisierung ist etwas, das wurde unser ganzes Leben von uns verlangt.
Es gilt natürlich hier - wie so oft- zu unterscheiden. 

Solidarisierung mit Menschen, die uns nicht gerade ähnlich sind, aber von denen wir uns abhängig fühlten/noch immer fühlen, so wie das in der Kindheit der Fall war, musste für uns geschehen. 
Wir haben uns mit Eltern, teilweise (nicht grade selten) mit Lehrern, mit Geschwistern oder Mitschülern, mit Verwandten oder vielleicht Nachbarn solidarisiert, weil wir uns dadurch ein einfacheres, unbeschwerteres Leben erhofften. Es ist anstrengend gegen den Strom zu schwimmen, wenn auch viele das in gewisser Hinsicht gemacht haben, so doch nicht in allen Bereichen. Dafür fehlte uns die Kraft.

Was bedeutet Solidarisierung eigentlich:
Solidarisierung meint für gewöhnlich gemeinschaftlich gegen etwas Anderes zu sein/ aufzutreten/ sich aufzulehnen/....
Vielleicht hatten die Menschen mit denen wir uns solidarisierten in irgendeiner Form Macht über uns, vielleicht konnten wir einfach das Gefühl des Alleinseins - welcher einer der größten Motivationsfaktoren der Menschen ist - nicht ertragen. Kinder SIND davon abhängig mit ihren Eltern eine Gemeinschaft zu bilden, daran kommt keiner vorbei!
In jedem Fall hat es dazu geführt, dass wir uns solidarisiert haben.

Was bedeutet Solidarität energetisch gesehen?
Solidarität ist das sich einlassen und übernehmen gewisser beengender Grundmuster. 
Die Eigene noch höhere Energie (die Grundenergie eines Kindes ist sehr viel höher und senkt sich erst im Laufe der Zeit ab) wird auf eine bestimmte Stufe abgesenkt, um sich mit jemandem anderen solidarisch zeigen zu können. 
Nach einer recht kurzen Zeit aber nehmen wir diese unsere Absenkung nicht mehr wahr, wir haben sie komplett übernommen und schwingend nun auf diesen Niveau, ohne das ändern zu können. (solange wir nicht durchschauen was vor sich geht)
Grundmuster, tiefe Glaubensgrundsätze und Lebenseinstellungen sind unsere bestimmendsten Hauptfaktoren, die darüber entscheiden wie wir was in unserem Leben willkommen heißen, oder was wir grundsätzlich ablehnen/verweigern/uns verbieten.

Wenn man sich das nun genauer ansieht wird schnell klar wie sehr Solidarität auch dazu beiträgt, dass wir selbst nicht in Fülle oder Glück leben können.
Solidarität wird uns überall als wichtig und "gute Mensch" Eigenschaft verkauft. Sie wir gehegt und gepflegt, genährt und dient doch nichts Anderem, als dass Mangelenergie verstärkt und gestützt wird. 
Niemand verlangt sich solidarisch mit Fülle und Glück zu zeigen. Aber ständig wird verlangt sich mit negativen Grundhaltungen und Mangeldenken wie zum Beispiel Armut, Freudlosigkeit und vielem mehr eine bestimmte Grundhaltung gegen alle jene einzunehmen, die aus irgendeinem Grund sich darauf ganz einfach nicht einlassen und dieses "Spiel" nicht mitspielen.

Du hast bestimmt schon erlebt, dass jemand sich schrecklich abfällig über eine andere Person oder Personengruppe geäußert hat. Du hast bestimmt schon erlebt, dass du ab und an in die "Falle" getappt bist, aus welchen Gründen auch immer, und auf diesen "Zug" mit aufgesprungen bist. 
Kennst du das Gefühl, dass dich jemand in etwas hineinziehen will und du das sehr wohl bemerkst?
Du kennst bestimmt auch Menschen, bei denen du das Gefühl hast, würdest du ihnen widersprechen, so würde sich all der Hass, der zuvor gegen eine bestimmte Form des Lebens die Oberfläche kommt, sich nun gegen dich zu richten beginnen.
Das ist der Moment wo es ganz schnell passiert, dass wir uns instinktiv womöglich schützen wollen. Das ist der Moment wo uns plötzlich klar werden kann, wo wir uns hier in dieser Solidaritätsfalle festgehalten lassen und wir uns nicht zu widersprechen trauen.
Viele Menschen kennen das, sie trauen sich nicht auszusprechen was sie denken, weil sie fühlen, das würde Attacken auslösen, würde sie selbst ins Kreuzfeuer tiefsitzender ungeklärter äußerst unangenehmer Energien bringen.

Das alles wahrzunehmen und zu erkennen, den Hintergrund zu verstehen hilft schon ein gutes Stück weit um aussteigen zu können. 
Zusätzlich das Bewusstsein zu entwickeln, dass man weder sich selbst noch den anderen wirklich einen Gefallen tut ist wichtig.

Ein kontretes Beispiel:
Kennst du vielleicht Menschen, die sich selbst immer unglaublich leid tun und Ausschau halten, damit sie jemanden finden, der sie in ihrem "arm sein Gefühl" unterstützt?
Vielleicht kennst du auch Menschen, die von dir ständig hören wollen, dass sie schon das Richtige tun, weil sie sich in Wahrheit selbst unsicher fühlen?
Vielleicht machst du auch selbst ab und zu? 

Wenn du jemand bist, der gerne für andere da ist und gerne hilft, dann bist du wahrscheinlich schon öfters darauf eingestiegen. Du wolltest helfen und um die Sachlage verstehen zu können, hast du instinktiv deine Eigenschwingung abgesenkt.
Wahrscheinlich hast du schon viel Energie damit aufgewandt Hilfe zu leisten, doch auch oft erkennen müssen, dass so viel Gutes nicht herausgekommen ist?
Womöglich fällt es dir schwer zuzusehen, wenn ein anderer leidet? Dann bist du gewiss gefährdeter in diese Falle zu tappen, als jemand, der die Grundhaltung besitzt dass der andere das schon selbst irgendwie lösen wird und es dich im Grunde nichts angeht.

Doch sobald du in der Solidaritätsfalle sitzt, bist auf exakt der gleichen Ebene. Du hast dann die Grundhaltung, Denkmuster und Einstellungen ein gutes Stück weit mitübernommen. Du sitzt genau so fest, wie derjenige um den du dich kümmern möchtest. 
Auf dieser Ebene ist keine Heilung möglich. Die Heilung kann nur erfolgen, wenn das dahinter wirkende, sowie die eigene Motivation durchschaut wird.

(Um hier nicht missverstanden zu werden möchte ich noch explizit klarstellen, dass nicht jede Hilfe sofort mit Solidarität etwas zu tun haben muss. Man kann auch Unterstützung geben, ohne sich solidarisch zu erklären. Es ist nur ein oft zu beobachtendes Phänomen, dass beides Hand in Hand geht und dabei nur ein Feststecken herauskommt)

Fragen die man sich stellen sollte:
Mit wem erkläre(te) ich mich (einst) solidarisch (und bin es immer noch)?
Warum habe ich das getan bzw was habe ich mir davon erhofft/wollte ich bekommen?

Solidarisierung mit "Leidensgenossen":
Die Sachlage ist ein wenig diffiziler, wenn es um Leidensgenossen geht.
Es ist nichts Neues, dass solche Gemeinschaften nur für eine bedingte Zeit hilfreich sind. Man bekommt eine Zeit lang das Verständnis und die Unterstützung die man vielleicht lange vermisst hat.
Es kommt aber eines Tages der Moment, an dem man sich in einem gewissen energetischen Zustand gegenseitig festhält. Das schwierige daran ist, dass im Gegensatz zu der vorigen Situation, man sich das selbst erwählt hat. Man möchte sich mit Gleichgesinnten austauschen, gleichzeitig ist man vielleicht auch so dankbar diese Zugehörigkeit gefunden zu haben, dass man sich selbst zusätzlich festzurrt.
Auch hier spielt das "Nichtalleinseinwollen" , der Wunsch sich zugehörig zu fühlen eine entscheidene Rolle. Hier ist das Erkennen und das Aussteigen schwieriger, weil es so viel schwerer durchschaut wird.

Tipp:
Doch du selbst hast deinen einzigartigen Weg.
Es gibt keine zwei Menschen, die exakt den gleichen Weg gehen. Sie müssen auch keineswegs füreinander oder durcheinander alles gelöst bekommen. 
Es hilft euch allen, wenn ihr (zumindest zeitweise) einfach aussteiget und euch auf etwas Neues hin ausrichtet. Es hilft euch euer bisherigen körperliches und seelisches Schwingungsfeld neu auszurichten. Neue Impulse sind wichtig!
Vielleicht kann man sich dann später wieder austauschen und kann plötzlich erkennen, was man vorher nicht wahrnehmen konnte. Es kann sein, dass ihr neue Impulse weitergeben könnt. Vielleicht aber möchtet ihr euch überhaupt neu ausrichten.
Wege gibt es viele und alle sind gut wie sie sind!
Such dir einfach aus was zu dir passt,
Nimm aber wahr, wenn du dir eine niederere Schwingung aussuchst, weil du meinst einem Andere dadurch zu helfen.

Anmerkung zum Schluss:
Ich möchte keineswegs jede Form der Solidarisierung "schlecht" reden. Mir geht es in diesem Beitrag darum dich aufmerksam zu machen was hier geschieht. Du kannst dich selber beobachten und in der Folge bewusst deine Entscheidung treffen.
Es liegt mir fern irgendjemandem Vorschriften zu machen was er vermeiden oder tun soll, sondern ich versuche eine Möglichkeit der Reflexion anzubieten (falls du das möchtest), die dich zu einem bewussten Verhalten führt und du dich nicht in Situationen hineinziehen lassen musst, ohne dass du das wirklich willst, oder verstehen würdest wie dir eigentlich geschieht. Das geht nur durch bewusstes Hinschauen und Erkennen um in der Folge deine Wahl treffen zu können.

Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

In meinen Bücher kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Wozu ich darin Geschichten erzähle?
Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam: 
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
Die unerschöpfliche Quelle für wahre Lieben und Frieden!

Meine Bücher sind überall im Buchhandel bestellbar 
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Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden!
Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann unverändert/ungekürzt und bitte nur mit der folgenden Quellenangabe 
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Freitag, 19. April 2013

Herz und Freude


Die Herzeben ist die wichtigste Ebene die du jetzt und immer zur Verfügung hast! 
In ihr wohnt alles, trägst du alles in dir, was du jetzt wirklich brauchst. 
Dort wohnen Stille, das Wissen, was zu dir passt, zu dir gehört und was du gar nicht brauchst.

Deine Kraft liegt in deinem Herzen! 

Diese Kraft kann dir niemals jemand nehmen! Sie ist dein wahrer Schatz!
Wenn du also der Stärke deines Herzens, seiner unglaubliche Kraft vertraust und der Sprache deiner Seele zuhörst und folgst, dann schenkst du dir selbst und allen um dich das Beste, das du je verschenken könntest!
Stärke deine Herzebene und lenke dazu deine Aufmerksamkeit immer wieder dorthin. Dann fühlst du dich nicht so schnell aus der Bahn geworfen, wenn es wieder einmal schwierige Momente gibt. Dort findest du viel schneller zu dir selbst und zu deiner inneren Gelassenheit zurück!



Wer alles was jetzt ist ein wenig spielerisch betrachtet, der braucht sich nicht von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen zu lassen und vor allem, er wird flexibel und kreativ. 

Das sind Eigenschaften, die uns sehr helfen können. 
Das klappt aber nur, wenn wir dem Kopf und den Gedanken immer wieder eine Auszeit geben. Einfach die Gedanken sein lassen und etwas tun, das dir unglaublich viel innere Freude macht, dir Genuss bereitet, könnte ein großartiges Mittel sein.



Vielleicht ist es für dich an der Zeit etwas Anderes, Neues für dich selbst zu entdecken. 

Vielleicht findest es zum Beispiel sehr anziehend einen Tanzkurs zu besuchen, oder du legst einfach Musik auf und tanzt einfach los - nur für dich und keiner sieht dir zu - völlig egal wie du dich bewegst. 
Das ist eine wichtige Entfaltungsmöglichkeit, weil du einfach körperlich alles rauslassen kannst und dich völlig frei bewegen kannst. 
Das ist Hingabe zu sich selbst und das, was in dir und durch dich zum Ausdruck kommen will -  völlig absichtslos. 

Das Absichtslose ist ein enorm wichtiger Aspekt dabei. Es sieht dich keiner und es ist einfach nur aus Spaß. Es gibt kein Ergebnis das erzielt werden könnte. 
Das ist etwas das wir nicht gewohnt sind. Fast alles was wir den Tag über so tun hat irgendeinen Grund, erfüllt einen Zweck. 
Tanzen, für sich allein, ist ein wichtiger Schritt so etwas wie Absichtslosigkeit, einfach nur weil es Spaß macht, weil du es genießen kannst. 
Vielleicht probierst du es einfach einmal aus, ganz egal, ob du denkst du könnest nicht tanzen, oder fühlst dich zu müde. Probier es, danach weißt du es genau, ob es dir Freude macht und gut tut, oder nicht. 
Es ist ein großartiges Geschenk! Freude einfach weil du bist, einfach weil du dich bewegst wie du grade willst!
Wenn du Lust hast, leg deine Lieblingsmusik auf und leg los.

Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni


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Freitag, 12. April 2013

Was der Verstand nicht kann

Wir wurden erzogen, dass alles was auch immer wir tun, unbedingt sorgfältig durchdacht werden soll. Man hielt uns dazu an alle Für und Wider zu beachten, Lösungen zu suchen und durchzudenken.
Wie oft haben wir das als fürchterlich mühsam empfunden, doch wir kamen daran nicht vorbei. Schule, Aufsätze, (Diplom)-Arbeiten alles war rein darauf ausgelegt nur dem Verstand Berechtigung zu geben. Nur was in gewissen Büchern stand wurde als "wissenschaftlich" anerkannt.

Ist es daher ein Wunder, dass wir später - nach mindestens 9 Jahren Schulzeit, in denen unser Gehirn und unser Verhalten in eine ganz bestimmte Richtung trainiert wurde - wir tatsächlich glauben die Welt nur so verstehen zu können?
Ist es ein Wunder dass unser Gehirn es gewohnt ist die Führung zu übernehmen?

der Mensch ist nun mal ein "Gewohnheitstier" und wenn etwas über Jahre hinweg konsequent genau so gemacht wurde ist das einfach automatisiert, entzieht sich also sogar unsere bewussten Entscheidung - solange, bis uns das plötzlich auffällt, das durchschauen und wir - neben vielen anderen Dingen - erkennen , dass es doch eigenartig ist, uns so einengen zu lassen.

Menschen, die bereits erkannt haben dass es da doch mehr gibt und ihre Herzen zu öffnen beginnen, entdecken nach und nach so viel Reichtum in sich, dass sie allmählich damit beginnen ihre Wahrnehmung - also das, was sie für wahr nehmen - um zu trainieren.


Unser Gehirn kann sich aber manchmal trotzdem sehr deutlich in der Vordergrund zu drängen versuchen und macht uns Angst vor der Zukunft. 

"Was ist denn wenn....", geht´s da los. Mit einem Schlag kommen die alten Muster wieder hoch, als man uns beibrachte gründlich nachzudenken bevor wir eine Entscheidung treffen.
Das hilft uns aber nicht weiter! 


Unser Verstand ist wie eine Computerfestplatte, die gespeichert wurde und mit jeder Menge Konditionierungen und Verhaltensregel, altem Gedankengut, alten Glaubenssätzen gefüttert wurde. Nicht weiter! 

Es ist eine Ansammlung an Dingen, die man einst für wissenswert erachtet hat - bezieht sich also immer auf Wissen, Erlebnisse oder Verhaltensregeln die allesamt der Vergangenheit angehören.

Da nun - wie ich bereits in der April Vorhersage erwähnt habe - aber die Zeit der Visionäre angebrochen ist können wir uns einfach nicht darauf verlassen was unser Verstand denkt.


Wie also will unser Verstand sich in einer solch unbekannten Situation zurechtfinden?

Das kann er nicht und das verunsichert den Verstand. In der Folge erzeugt das in uns Angst. Das ist die Schutzfunktion die wir eingebaut haben. Schutzfunktionen haben natürlich ihre Berechtigung, wenn die, wie in diesem Falle nicht dazu führen würden, dass wir vor allem fürchten was nicht in das alte, so lange eigeübte Schema hineinpasst. Plötzlich wird alles bedrohlich, das da rüttelt und schüttelt.
Es macht nicht viel Sinn hier - von der Verstandeseben aus - nach einer Lösung zu suchen!
Mach dir das immer wieder bewusst, dass es kein Wunder ist, wenn du dich zunächst vielleicht überfordert fühlst!

Natürlich ist aber unser Verstand nicht unser Feind und Gedanken sind nichts Böses! 
Ich würde also dringend abraten, an den Gedanken selbst etwas verändern zu wollen oder dich dazu zu zwingen etwas Anderes zu denken. 
Alles was wir loszuwerden versuchen klebt erst recht an uns und wird nur größer.



Daher gebe ich an dieser Stelle gerne einen anderen Tipp:

1. Lass die Gedanken sein wie sie sind, aber du musst ihnen weder glauben, noch dich auf sie konzentrieren. Nimm sie nicht so wichtig! 




2. Da wir nun schon viel mehr Liebe und Frieden spüren können, bietet es sich wunderbar an in dein Herz zu spüren. Zu fühlen was dort ist.
Zum Beispiel kannst du deinem Verstand auch gleich eine neue Aufgabe geben, indem du ihn als Beobachter deiner Herzgefühle einsetzt. 
Das ist übrigens sowieso eine Aufgabe, der er sich mehr und mehr zuwenden wird!
Wir brauchen den Verstand - und er braucht eine Aufgabe - , aber nicht als Lösungssucher, sondern als Beobachter und Übersetzer.
Er soll und will uns dienen, aber er darf nicht bestimmen und unser Leben diktieren! 

Schon gar nicht, wenn es die Umsetzung von Visionen geht!

copyright Eva-Maria Eleni


In meinen Büchern kannst du viel Seelennahrung 
für dich finden. Sie wurden für diese Zeiten geschrieben
in denen alles in Frage gestellt wird und eine neue Art gefunden werden muss
mit sich selbst und dem Leben umzugehen.
Erhältlich überall im Buchhandel/on-line Buchhandel

Buchbeschreibungen:



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Montag, 1. April 2013

Energetische Monatsvorhersage April 2013

Der März hat sich - wie ich erwartet hatte - als energetisch sehr intensiv erwiesen.
Große energetische Schübe wirkten nach und nach auf uns ein. 


Was wir daraus mitnehmen können ist: Auch wenn es noch so haarig und intensiv ist, es geht vorbei und ein paar Tage später sieht die Welt schon wieder ein kleines bisschen anders aus. Dieses Wissen aber vor allem diese Erfahrung brauchen wir!

Energetische Schübe und Schwankungen
So werden auch im April wohl ordentliche Herausforderungen auf uns warten.
Wie es im April üblich ist, spielt das Wetter verrückt. Es kann sehr warme Perioden geben, aber auch Schnee und Kälte, mitunter auch viel Regen - und nicht grade selten alles in rascher Abfolge. 
Wie sich das Aprilwetter in diesem Jahr konkret gestalten wird bleibt natürlich abzuwarten, doch energetisch gesehen werden auf alle Fälle neue heftige Schübe auf uns zukommen.

Ich habe vor einiger Zeit einen Beitrag darüber verfasst, was erhöhte Energien, die auf uns einwirken in uns auslösen und weshalb sich das oft so unangenehm und herausfordernd anfühlt.
Du kannst den Beitrag hier nachlesen: Was geschieht bei Energieerhöhung in uns selbst

Bei starken energetischen Schwankungen ist es nötig, dass wir unsere erarbeiteten Methoden anwenden, die uns dabei unterstützen in unserer Mitte zu bleiben. Meinen neuen Lesern, und allen, die sich noch einmal eine Erinnerung wünschen, möchte ich den folgenden Beitrag ans Herze leben. Hier sind einige Methoden zusammengefasst, die uns dabei unterstützen unsere innere Balance leichter zu bewahren.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass diese Methoden schon in Phasen, in denen es uns gut geht erprobt werden sollten. Zum Einen fördern sie unser allgemeines Wohlbefinden und bringen unsere Energiehaushalt ins Gleichgewicht, zum Anderen merkt sich der Körper diese Übungen und reagiert deshalb sehr viel schneller in Situationen, wo es uns nicht gut geht. Wenn du erst in einer schlechten Phase damit beginnst kann es für dich zu anstrengend sein, dir noch zusätzlich etwas Neues anzugewöhnen.
Nachzulesen hier: Balance

Wir werden auch im April immer einmal einige Verschnaufpausen bekommen, in denen sich der Körper und unser gesamtes System erholen können - wenn wir auch möglicherweise dazu gezwungen werden müssen (durch Krankheiten, extreme Müdigkeit und dgl). 
Diese Regenerationsphasen sind wichtig, sie wollen aber auch genützt werden - für uns selbst.
Was kannst du dir selber Gutes tun?

Was nicht funktionieren wird ist, zu glauben, dass nun endlich alles wie vorher weiter gemacht werden kann. 
All diese Herausforderungen zwingen uns dazu unser Verhalten und unsere Einstellung uns selbst, dem Leben und der Liebe gegenüber neu zu entdecken. Es ergibt keinen Sinn mehr auf etwas Altes aufzubauen und die bereits wankenden Stützen irgendwie stabil zu bekommen.
Man könnte sagen, alles, das ins Wanken gerät, muss eben jetzt wanken. Und das ist mitunter sehr schwierig anzunehmen.

Die großen Herausforderungen im April:
Im März schon hat es damit begonnen, dass in uns sehr massive grundgelegte Muster in den spürbaren Bereich gerückt sind. Ganz alte Muster, alte Erlebnisse brechen plötzlich wieder hervor, auch wenn wir bei manchen Dingen dachten, wir hätten sie längst gelöst.
Je nachdem wie sensibel jeder Mensch ist, konnte das bereits von vielen schon gespürt werden. Dies wird sich noch verstärken, denn all diese Schatten wollen angesehen und angenommen werden. Nur so können sie sich verabschieden.
Wer damit bereits gelassener umgehen kann wird sich leichter tun.

Tu deinem Körper etwas Gutes, wann immer du kannst. Unsere Körper leisten zur Zeit eine enorme Arbeit, denn alles was transformiert wird, muss über unseren Körper ausgeleitet werden. Alles, das den Körper bei diesem Prozess unterstützt (natürlich nur in gesundem Maße) ist daher empfehlenswert. Zum Beipiel ist es ratsam viel Wasser zu trinken.

Zerbröckelnde Weltbilder
Transformation geschieht in jedem Menschen, egal woran er glaubt oder was er tut. Wenn jemand geistig mit völlig anderen Dingen beschäftigt ist, so geschieht die Transformation oft völlig unbewusst, doch sie geschieht und auf einer gewissen (möglicherweise ignorierten) Ebene bemerkt das auch jeder. 
Es löst ein komisches, unbestimmtes Gefühl aus, solange man es nicht zuzuordnen weiß.
Wenn du dir aber darüber bewusst bist, tust du dir leichter dich nicht in die allgemeinen Verwirrungen hineinziehen zu lassen.
Das wird gewiss eine immer größere Herausforderung werden. Denn alle jene, die bislang nichts über Veränderungsprozesse wissen wollten, vielleicht noch gelacht haben, werden heftiger denn je durchgeschüttelt - Es lassen sich die Auswirkungen nicht mehr länger leugnen, womit das gedanklich in Zusammenhang gebracht wird, ist eine andere Geschichte.

Wenn Weltbilder zu zerbrechen beginnen entsteht vor allem eines: 
Eine riesengroße Verwirrung und zusätzlich kommt sofort die Angst dazu, dass nun alles ganz fürchterlich und schlimm werden wird. Hiobsbotschaften schießen wie Pilze aus dem Boden - doch ist das die blanke Angst die zum Vorschein kommt. Existenzängste werden ganz massiv angesprochen, sodass womöglich manch einer glaubt keinen Ausweg mehr zu sehen und das sind heikle Momente.
Daher mein dringender Tipp an dieser Stelle: 
In der äußeren Welt mag es tatsächlich ganz viele ungewöhnliche und extrem herausfordernde Dinge zu beobachten und auch zu erleben geben. Doch versuche dich immer wieder auf dein Herz und auf deine Atmung zu konzentrieren. Atme bewusst in dein Herz und gib den Gedanken und Existenzängsten nicht zu viel Energie. Natürlich wollen auch sie ihren Platz einfordern und drängen sich ganz massiv auf und das ist auch in Ordnung so, aber versinke nicht komplett darin - darum ist es wichtig dass du darüber einfach bescheid weißt um damit besser umgehen zu können. Konzentriere dich eine Weile lang einfach auf dein Atmen, tu dir etwas Gutes, verlass vielleicht eine bestimmte Situation und lass dich nicht zusätzlich noch in etwas hineinziehen.
Wie bereits erwähnt ist es unbedingt ratsam sich diese Maßnahmen anzugewöhnen in Phasen, in denen alles ganz/relativ gut läuft.



Zeit für Visionen und Träume
Für alle diejenigen, die sich nicht mehr so stark hineinziehen lassen wird es einfacher werden. 
Mittlerweile ist es möglich sich relativ schnell wieder in Balance zu bringen und sich darauf zu konzentrieren was unser Herz von uns möchte. Das wird mittlerweile energetisch schon sehr schön unterstützt und es lohnt sich Samen für eine neue Ernte auszusäen.
Was die Natur jetzt hervor bringt zeigt sich Schritt für Schritt und es sind bereits viele schöne Dinge in Vorbereitung oder schon eingetroffen. Darauf dürfen wir uns freuen und wir dürfen sie genießen, einatmen, sie in uns aufnehmen!
Die Zeit der Magie des Lebens selbst ist angebrochen!

Es kommt allmählich die Zeit der Visionäre, die lange Zeit ihre Träume versteckt hielten um sie zu bewahren. Ich habe auch hierzu einen Beitrag verfasst, denn dieses Thema wird uns die nächsten Monate auf jeden Fall begleiten:
Zeit Visionen und Träume hervorzuholen

Steh zu dir!

Ebenfalls wichtig ist es, dass du damit beginnst noch stärker zu dir selbst zu stehen. Jede Form des Selbstverrates - handelt es sich auch um kleine, scheinbar unwichtige Dinge, die man halt eben so macht weil man das immer so gemacht hat - schwächen dich innerlich!
Das wird bislang extrem unterschätzt, denn unser Umfeld hat so sehr darüber bestimmen wollen was wir tun oder lassen und es war bislang oft mit erheblichen Problemen verbunden zu unserem wahren Sein, unseren wahren Gefühlen zu stehen. In der Folge hatten wir womöglich teilweise auch selbst begonnen unsere Wahren Gefühle vor uns selbst zu verbergen.
Doch all das schwächt uns enorm!
Jeder Selbstverrat löst tief in uns Unbehagen aus. Unsere energetische Eigenversorgung - die völlig unabhängig davon ist was in der äußeren Welt geschieht - wird dadurch geschwächt. Da sie von außen nie wirklich beeinflusst wird - auch wenn wir das manchmal denken-, kann dies auch in der äußeren Welt nie ausgeglichen werden. Egal was du dir zuzuführen versuchst kann dieses Defizit nicht ausgleichen.
Daher ist sehr wichtig dass du jeden Tag ein kleines bisschen mehr darauf achtest was du wirklich brauchst und dir wahrhaft gut tut. Sei ein Entdecker und Erforscher deiner wahren Gefühle.

Stehst du zu dir, wird es immer wieder dazu kommen, dass ein anderer dich anzugreifen versucht (Sogar wenn du nicht zu dir stehst passiert das ebenfalls). 
Jedoch ist nichts davon so schädigend für dich wie es dein eigener Selbstverrat wäre. Im Gegenteil, wenn du zu dir stehst - OBWOHL ein andere sich vielleicht attackiert, so hast du die Chance Stärke zu entwickeln und noch mehr ein klares "Ja" zu dir zu sprechen. 
Dies hilft und unterstützt dich sogar dabei deine eigene innere Energie noch zu verstärken.
Manchmal wird so ein Verhalten von außen als eine "Prüfung" gesehen - das kann man selbstverständlich so nennen. Ich würde es aber gerne zusätzlich noch positiv formulieren: Es ist tatsächlich deine Chance innerlich noch zusätzlich zu wachsen und zu reifen! Du wirst stärker und wirst dadurch mehr Eigenenergie haben. Dein eigenes Energiesystem wird unabhängiger und gesünder.

Jeder Mensch hat ihm innewohnende Energie, die ihm niemals zugeführt werden könnte oder muss. 
So wie du von selbst atmest, ohne daran zu denken, so wie dein Herz ganz automatisch schlägt, solange du lebst, so wie du immerfort Energie aussendest und empfängst.
Es handelt sich um deine persönliche Energie. Du bist wie ein Kraftwerk durch welches die Dinge in Bewegung gebracht werden, die du in Bewegung bringst. Das ist nicht wenig! 
Je bewusster du dir über deine Eigenenergie bist und weißt, wie du sie unterstützen kannst bzw herausfindest was sie schwächt, umso innerlich reicher bist du. 
Ein innerlich reicher Mensch strotzt vor Energie, ist kreativ, hat viel zu geben, ohne den Zwang zu verspüren geben zu müssen, denn er sprudelt regelrecht über. Ein mit Eigenenergie gut versorgter Mensch ist weniger bedürftig und abhängig, fühlt sich weniger ausgeliefert.
Es lohnt daher unbedingt diese eigene innere Energie zu fördern und zu erkennen, was nicht förderlich ist!

Ich wünsche und allen eine sehr schönen April, mit vielen neuen schönen Erfahrungen. 


Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni




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Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
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Liste einiger on-line Anbieter:
Bei Buch.ch

auf Amazon.de:
Herzensbrücke





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 "Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ 



Archiv der Monatsvorhersagen 2013:


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