Alles ist im Umbruch - Alles muss radikal verändert werden!
So vieles will in eine neue Form fallen, aber
das geht nicht ohne unser, ohne DEIN, Zutun!
Aber ich will es nicht verschweigen: Es geht ganz schön ans Eingemachte!
Es wird gefördert, aber auch gefordert, Neues zu wagen!
Aber was ist das Neue?
Vielleicht ist es gar nicht einmal so arg neu?
Vielleicht ist es etwas, das schon lange (irgendwie) präsent war im Feld, aber (irgendwie) ist es "normal" geworden, es zu übergehen?
Es geht hier um Dinge, mit oder bei denen wir uns irgendwie selbst im Weg stehen. Vielleicht hat das mit alten Wunden zu tun, die immer noch irgendwie da sind, und uns darum dauernd etwas Falsches" über uns selbst einimpfen. Und manchmal gibt es da so heimliche Gespräche mit dir selbst, die sagen könnten: "Aber käme doch "das Eine Etwas" endlich, dass ich dies endlich ein für alle Mal anhaken könnte, dass ich endlich genau wüsste, dass ich.... bin (oder nicht bin)!"
Genau das aber geht nicht.
Diese verinnerliche Überzeugung von dir - was auch immer sie dir über dich erzählen sollte - hält dich davon ab, den von ihr befreiten Raum zu betreten. Sie selbst ist das Gefängnis.
Aber nur wenn einer dies wirklich akzeptieren und annehmen kann, hat er überhaupt eine Chance auf echte Befreiung!
Es hängt im Kopf, es hängt in der falschen ich-Identifikation, die deine Matrix-Blase, befeuert.
DAS muss unbedingt erwähnt werden,
wenn davon gesprochen wird, dass etwas Neues kommen will!
Das NEUE ist schon in dir angelegt - es war schon immer irgendwie da!
Aber es konnte nicht raus. Jetzt will der Raum mehr und mehr sich öffnen, damit es endlich raus kann aus dir, in diese Welt hinein!
Blockierende Hürden wollen überwunden werden - ein Sprung nach dem anderen, nicht alles auf einmal!
Dafür gibt es die entsprechende Schubkraft,
aber darum wird dieser Prozess auch mitunter als herausfordernd und schwierig erlebt...
Harmonie will zu dir finden und mit dir sein!
Harmonie ist, wenn der Raum von Erlaubnis und Akzeptanz sich geöffnet hat!
Sobald nun dieser Prozess durchlaufen darf,
dann möchte auch äußeres umarrangiert werden!
Vieles passt dann nicht mehr: Im Haus, im Leben, im Umgang mit dir und anderen....
Und dann bahnt sich allmählich auch ein neues Miteinander an. Wir dürfen dann vom Ich zum Du finden --- aber auch das geht nur schrittweise. Schnell sind wir verlockt, in den gewohnten Gedankenstrudel zu rutschen - hoffen, bangen, wünschen. (Lies nochmals die ersten beiden Absätze durch!) Dann projizieren wir etwas auf das Gegenüber, was unsere Sicht eintrübt.
Dann fühlen wir nicht Wahrheit. Wir spielen etwas durch, das mit jetzt Präsent-Sein wenig zu tun hat. Und doch - es ist ok, wenn es auftaucht, WENN es auch gesehen wird! Dann kannst du es korrigieren!
Also alles mit Bedacht und Behutsamkeit!
Der Fokus will jetzt immer umfassender aus der LIEBE heraus sein - aus der Göttlichen Präsenz betrachtet. Diese Augen sehen ganz anders!
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