Viele können spüren, dass sich etwas Grundsätzliches in diesen Verbindungen bewegt. Das geht jetzt auch schon eine ganze Weile so. Abgesehen von einigen eher kurzen Annäherungsversuchen lässt sich aber bei den meisten nichts so recht in der materiellen Welt erblicken.
Manches Paar versucht vielleicht Nägel mit Köpfen zu machen, große Schritte zu wagen. Das ist momentan aber nicht ganz so einfach das auch durchzuziehen, so wie man glaubt dass es sein soll. Im Moment sind die Damen eher dazu aufgefordert sich in Beziehungsdingen in Zurückhaltung zu üben - vor allem jene Damen, die immer ganz gerne den Ton angeben oder es immer eher recht eilig haben. Die Männer sind da im Moment etwas stärker gefordert, zumindest jene, welche in der Vergangenheit oft diejenigen waren, welche diese Art der Verbindung als fremdartig empfunden haben und lieber einen größeren Bogen darum gemacht haben. Für sie war das alles wenig greifbar, daher auch sehr unsicheres Terrain. Sie sind aufgefordert mutiger zu werden sich auch diesen Dingen zu anzunähern - in ihrem eigenen Tempo. Doch brauchen solche Schritte Zeit - und so wird dieser Prozess auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn der Partner dann hetzt oder vorschreiben will, wie jetzt was zu geschehen hat, würde das nicht klappen, daher hat das Leben auch immer wieder Phasen eingeplant, in welchen diese Dinge dann auch stark abgeschwächt werden. (In manchen Beziehungen sind diese eher klassischen Beziehungsmuster auch vertauscht)
Momentan geht es auch grundsätzlich in allen Lebensbereichen darum, ganz klar und für sich in eine bestimmte Richtung zu gehen. Es geht darum, Selbstverantwortung zu entwickeln und in sich selbst völlig klar zu werden wofür wir auf diese Erde gekommen ist. Insbesondere bei Frauen betrifft dies Bereiche von Unabhängigkeit, berufliche Orientierung, sich nicht länger abhängig zu machen, echte Stärke zu entwickeln, etc. Das vorrangige Thema ist daher, in sich selbst klar zu werden - noch viel klarer als bisher. Das wird energetisch auch sehr stark begünstigt und gefördert. Daher ist auch jede Maßnahme, die schon jetzt auf Stabilität ausgerichtet ist etwas mühevoll und kommt schwerer in die Gänge.
Zu diesen Energien kommen notwendigerweise auch alte Beziehungsmuster noch mehr in die Krise. Sie sind aber kollektiv gesehen noch weit davon entfernt, überwunden zu sein. Auch das spielt eine Rolle und es ist es momentan einfach schwierig länger und stabil miteinander zu sein - ich spreche hier von miteinander Sein auf der physischen Ebene.
Obwohl die momentanen Energien es so erfühlen lasse, als ob jeden Augenblick etwas um die Ecke kommen könnte, ist es nicht unbedingt ratsam die gesamte Energie krampfhaft auf die Beobachtung dieser "Ecke" auszurichten. Es kann durchaus sein, dass ab und zu tatsächlich etwas oder jemand auftaucht - in den meisten Fällen ist es aber eher so, dass das Leben ein paar andere wichtige Situationen und Begebenheiten schickt, die womöglich unbeachtet bleiben, weil die Aufmerksamkeit ständig um ein gewünschtes "Ereignis" kreist. Das wäre sehr schade, denn es sieht momentan nicht so aus, als ob etwas ganz Großes, sehnsüchtig Erwartetes schon in der Nähe wäre.
Es ist auch momentan nicht besonders hilfreich, sich zu sehr auf den Partner zu fokussieren. Die Klarheit die in uns gefunden werden will und muss, fordert uns auf und heraus. Wir müssen Schritte unternehmen, vieles bleiben lassen was uns so gewohnt und vertraut ist. Nicht selten fühlen wir uns nicht stark genug für uns alleine einzustehen und hätten lieber jemanden, hinter dem wir uns "verstecken" können, oder der uns so viel Ablenkung verschafft, dass wir eine gute Ausrede parat hätten, um das was da in uns nach oben drängt auf irgendwann später zu verschieben. Und genau das ist es, was nicht passieren soll. es ist anstrengend in dieses neue Selbst hinzufallen und auch hineinzuwachsen. Der Mensch tendiert in solchen Phasen dazu auszuweichen, oder sich rasche Abhilfe in Form von Ablenkung zu verschaffen. Doch bekommen all diese Versuche immer öfter einen so faden Beigeschmack, machen nur noch müder und verschaffen auch immer schlechter diese erhoffte Abhilfe. das ist gut so, denn aus dieser Ablenkungsmühle müssen wir aussteigen. Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht blicken - nämlich jener Wahrheit über uns selbst. Wir müssen beginnen Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und für alles was wir tun, ohne es zu hinterfragen. Nur so werden wir uns selbst begegnen. Je eher wir uns selbst und unserem Selbst nicht mehr ausweichen, desto besser fühlen wir uns - in Frieden und angekommen. So erst entsteht der Nährboden für eine neuartige Beziehung zwischen selbstverantwortlichen Menschen, die sich bewusst sind und wissen was sie wann und weshalb tun - egal um welchen Lebensbereich es geht.
Momentan geht es auch grundsätzlich in allen Lebensbereichen darum, ganz klar und für sich in eine bestimmte Richtung zu gehen. Es geht darum, Selbstverantwortung zu entwickeln und in sich selbst völlig klar zu werden wofür wir auf diese Erde gekommen ist. Insbesondere bei Frauen betrifft dies Bereiche von Unabhängigkeit, berufliche Orientierung, sich nicht länger abhängig zu machen, echte Stärke zu entwickeln, etc. Das vorrangige Thema ist daher, in sich selbst klar zu werden - noch viel klarer als bisher. Das wird energetisch auch sehr stark begünstigt und gefördert. Daher ist auch jede Maßnahme, die schon jetzt auf Stabilität ausgerichtet ist etwas mühevoll und kommt schwerer in die Gänge.
Zu diesen Energien kommen notwendigerweise auch alte Beziehungsmuster noch mehr in die Krise. Sie sind aber kollektiv gesehen noch weit davon entfernt, überwunden zu sein. Auch das spielt eine Rolle und es ist es momentan einfach schwierig länger und stabil miteinander zu sein - ich spreche hier von miteinander Sein auf der physischen Ebene.
Obwohl die momentanen Energien es so erfühlen lasse, als ob jeden Augenblick etwas um die Ecke kommen könnte, ist es nicht unbedingt ratsam die gesamte Energie krampfhaft auf die Beobachtung dieser "Ecke" auszurichten. Es kann durchaus sein, dass ab und zu tatsächlich etwas oder jemand auftaucht - in den meisten Fällen ist es aber eher so, dass das Leben ein paar andere wichtige Situationen und Begebenheiten schickt, die womöglich unbeachtet bleiben, weil die Aufmerksamkeit ständig um ein gewünschtes "Ereignis" kreist. Das wäre sehr schade, denn es sieht momentan nicht so aus, als ob etwas ganz Großes, sehnsüchtig Erwartetes schon in der Nähe wäre.
Es ist auch momentan nicht besonders hilfreich, sich zu sehr auf den Partner zu fokussieren. Die Klarheit die in uns gefunden werden will und muss, fordert uns auf und heraus. Wir müssen Schritte unternehmen, vieles bleiben lassen was uns so gewohnt und vertraut ist. Nicht selten fühlen wir uns nicht stark genug für uns alleine einzustehen und hätten lieber jemanden, hinter dem wir uns "verstecken" können, oder der uns so viel Ablenkung verschafft, dass wir eine gute Ausrede parat hätten, um das was da in uns nach oben drängt auf irgendwann später zu verschieben. Und genau das ist es, was nicht passieren soll. es ist anstrengend in dieses neue Selbst hinzufallen und auch hineinzuwachsen. Der Mensch tendiert in solchen Phasen dazu auszuweichen, oder sich rasche Abhilfe in Form von Ablenkung zu verschaffen. Doch bekommen all diese Versuche immer öfter einen so faden Beigeschmack, machen nur noch müder und verschaffen auch immer schlechter diese erhoffte Abhilfe. das ist gut so, denn aus dieser Ablenkungsmühle müssen wir aussteigen. Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht blicken - nämlich jener Wahrheit über uns selbst. Wir müssen beginnen Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und für alles was wir tun, ohne es zu hinterfragen. Nur so werden wir uns selbst begegnen. Je eher wir uns selbst und unserem Selbst nicht mehr ausweichen, desto besser fühlen wir uns - in Frieden und angekommen. So erst entsteht der Nährboden für eine neuartige Beziehung zwischen selbstverantwortlichen Menschen, die sich bewusst sind und wissen was sie wann und weshalb tun - egal um welchen Lebensbereich es geht.
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Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
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