Donnerstag, 27. August 2015

Vollmond, am 29.8.15


Dieser Vollmond steht im Zeichen massiver innerer Umstrukturierungen. Wir werden uns täglich bewusster was wir nicht sind. Unsere anerzogenen oder aufgesetzten Masken zerfallen zu Staub.
Wir sind inmitten eines gravierenden Umbruches was insbesondere unsere Selbstsicht wie auch unsere Beziehung zu uns selber angeht. Wir werden uns immer klarer darüber: "Das bin ich nicht und ich war es nie" 
Noch vor wenigen Monaten waren solche unüblichen Gedanken häufig an Scham und Schuldgefühlen gekoppelt. Bekamst du ein schlechtes Gewissen, wenn du es gewagt hast, auch nur so etwas (angeblich) "unpassendes" zu denken?
Diesmal aber kommt etwas Neues hinzu. Heute kommt sogar so etwas wie Befreiung und Erleichterung auf. "Das war ich nie - und es ist gut so!" es kann sich anfühlen, als würden wir aus einem bösen Traum erwachen. Wir strecken uns und können irgendwie gar nicht mehr so recht begreifen, wie uns all diese merkwürdig verdrehten Ideen so sehr in ihren Bann ziehen konnten.

Dieser Prozess ist jetzt nicht abgeschlossen, wir sind mitten drin. Doch er ist unglaublich heilsam und wichtig! Ohne diese Basis können wir nichts, wirklich zu uns auch Passendes, Neues aufbauen. 
So lange dieser Prozess andauert zeigen sich alle alten emotionalen Verstrickungen. Sie wollen erlöst werden! 
Was hilfreich ist: Sei vollkommen ehrlich mit dir selbst und schau dir genau an, was JETZT in deinem Leben ist und wie du dich damit wirklich fühlst! Lass dich nicht von in die Zukunft projizierten Hoffnungen und Wünschen dazu verleiten, dein HIER und JETZT aus den Augen zu verlieren, oder vor ungewollten Emotionen zu flüchten! Denn das was du jetzt in dir fühlst bestimmt dein Leben! Was jetzt hochkocht liefert dir Hinweise, dass da etwas an dir haftet, was deinem wahren, authentischen Sein jetzt noch im Wege steht.
Was möchtest du von Herzen gerne leben, doch irgendwo ist da eine alte Verstrickung in dir, die dich doch immer wieder dazu bringt einen Rückzieher zu machen? 
Hat dir einst jemand erzählt was du alles (angeblich) nicht kannst, was sich nicht gehört, wie du stattdessen zu sein hättest?
Die Seele will sich befreien. Sie will und wird sich ihren, ihr zustehenden Platz nun verschaffen - so oder so.

Diese Zeit steht ganz im Zeichen davon, dass lange Zeit besetzte Räume frei geräumt werden - vor allem in Inneren, aber auch in der sichtbaren Welt. 
Lange wurden wir dazu getrieben zu flüchten - durch Anstmacherei, durch Drohungen, durch Zwänge, Normen, etc. Unsere Seele fand das gar nicht schön und zog sich an unerreichbare Orte zurück. Dies geschah vor allem auch deshalb, da uns das nötige Wissen, der Mut und die innere Stärke fehlten, um mit diesen Dingen anders als mit Flucht zu reagieren. Wir meinten daher, wir müssten uns eben einen anderen Ort suchen. 
Aber das klappte nicht - zumindest nicht längerfristig. Wo die Dinge nicht an ihrem richtigen Platz sind, kann kein Ankommen stattfinden. 
Heute zeigt sich das gesamte Ausmaß von Flucht und das nach außen sichtbar werdende Drama dramatischer denn je. Die äußere Welt ist immer ein Spiegel und unmittelbare Reaktion auf innere, ungeheilte Konflikte. (mehr zu diesem Thema kannst du in meinem Buch "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" im Kapitel "Grundlagen" nachlesen) Wer davon rennt, bekommt es nicht einfach so besser, sondern wird erst recht mit all dem Grauen konfrontiert, wovor er wegrennen will!
Viele Menschen quälen sich dennoch lieber vorwärts, immer weiter vorwärts, anstatt still halten auszuhalten. Sie halten halten sich beschäftigt, um weiterhin dem (für sie) namenlosen Grauen zu entkommen. 
Auch in unbewussten Liebesbeziehungen ist dies der Fall. Insbesondere eines können solche Bindungen/ Situationen allerdings überhaupt nicht vertragen: Zur Ruhe zu kommen. Stille und innere Einkehr konfrontiert uns unweigerlich mit dem Schrecken, vor welchem wir ein Leben lang schon auf der Flucht sind. Daher erwähne ich auch so häufig, wie wichtig es ist, in sich anzukommen und wirklich zu fühlen. Nehmen wir uns diese Zeit nicht, erschlägt uns unser innerlich angesammeltes Gruselkabinett der unzähligen unerlösten Gefühle, sodass wir beinahe handlungsunfähig werden. 
Kein Wunder, dass all diese Transformationsprozesse eine so lange Zeit in Anspruch nehmen, wenn wir mal hinschauen, wie viel da bereits erlöst wurde und wie viel da auch jetzt noch anklopft. Doch was wirklich erlöst wird, ist für immer erlöst - dies gilt natürlich auch für jede noch folgende Inkarnation! 

Vollmondritual:
1. Vielleicht machst du zuvor auch eine Meditation, damit du wirklich in dir ankommst und alles fühlst, was da ist! Nimm dir anschließend Papier und Stift und lass dich auf die folgende Frage ein. Nimm dir dafür so viel Zeit wie du brauchst und magst!

"Wer/was hat mich einst dazu gebracht zu fliehen und mich zu distanzieren (von mir selber, von meinem wirklichen Leben, von meinen Herzenswünschen, von dem Ort an dem ich aufgewachsen bin,...)?"
Kehre für eine Weile gedanklich, aber vor allem auch gefühlsmäßig dorthin zurück. Lass dich aber diesmal nicht mehr vertreiben wie einst. Dafür musst du deine Gefühle aushalten. Vergiss nicht zu atmen und mach/bleib dir bewusst, dass du jetzt tatsächlich an einem sicheren Ort bist. Alles was dir begegnen mag, hat dich lediglich durch alte Drohungen oder Dogmen in einer bestimmten Position gehalten. 
Schreibe dir alles von der Seele. Bald wirst du ein gutes Stück mehr Raum in deinem jetzigen Leben bekommen!
2. Anschließend kannst du das Blatt (in gesichertem Rahmen) verbrennen. Bitte dafür die Engel/Gott/das Universum/... um ihre/seine Unterstützung bei deinem Loslassprozess.
3. Die Asche kannst du ins fließende Wasser geben, vergraben oder dem wind übergeben!

Ich wünsche dir einen sehr schönen Vollmond!

Mein Lesetipp, wenn du dich gerade in einem schmerzhaften Heilungsprozess befindest, oder du dich mit all den umherschwirrenden Energien momentan etwas schwer zurecht findest: link
Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER


Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni






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Donnerstag, 6. August 2015

Wandlung von Beziehungen - Die Überwindung der Angst


Die alten Beziehungsmuster können nicht mehr der Klebstoff sein, welche die wahre und tiefe Liebe unterstützt - im Gegenteil. Alles was uns zwingen will, binden will, indirekt oder direkt auf Manipulation ausgerichtet ist, baut auf (meist kaschierte und verborgene) Angst. Wir haben oft Angst, nicht zu erhalten was wir uns von Herzen wünschen. Wer hat in der Vergangenheit nicht schon mindestens einmal etwas gewählt (entsprechende Entscheidungen getroffen), was ihm weniger gefährlich erschien, weil die Alternative dem Herzen zu nah, zu schmerzhaft, beinahe unerträglich war?
Bekommen wir unseren Herzenswunsch trotzdem erfüllt, so kommt die nächste Angst daher: Wir befürchten, was wir erhalten haben wieder zu verlieren. Nicht selten hält uns dies schon vorab davon ab, uns zu nahe an unseren Wunsch heran zu wagen. Wie würden wir denn dann dastehen - nackt, verwundbar und unser Wunsch wäre uns wieder entrissen?
All diese Ängste basieren auf mangelndem Bewusstsein. Bewusstsein bedeutet, sich über das Wesen der Dinge in völliger Klarheit und im Einklang zu befinden. Es bedeutet einverstanden und verschmolzen mit dem natürlichen Fluss des Lebens zu sein. Wir sind verbunden mit unserer inneren Quelle. Dort wissen wir wo alles seinen Ursprung hat und dass jede materielle Erscheinungsform vergänglich ist. Eingetaucht in diese Tiefe, ergeben alle vorherigen Ängste keinerlei Sinn. Wir lernen zu unterscheiden, wann uns unser Ego uns einen Streich spielt.
Angst zu haben an sich, ist im Grunde nicht schlimm - sie ist menschlich. Es ist tatsächlich auch wenig sinnvoll, sie zu ignorieren. In den wirklich heiklen Momenten setzt sie sich dann immer direkt vor uns hin und starrt uns ins Gesicht. Entkommen können wir ihr also dauerhaft nicht. Insbesondere die wahre Liebe ist ganz stark verbunden mit Angstthemen, da sie die natürliche Macht besitzt, uns so unglaublich tief zu öffnen - dort, wo wir niemanden mehr hinkommen lassen wollten (nicht einmal uns selbst). Plötzlich wird diese "verbotene" Tür aufgerissen.
Daher müssen wir lernen, wie wir mit unserer Angst umgehen können.
Grundsätzlich sollten wir dazu ihr Gesicht erkennen - Bemerkst du, wenn du Angst bekommst oder wirst du vorwiegend wütend, bist überfordert, beginnst um dich zu schlagen, ohne deine dahinter liegenden Ängste wahrzunehmen? Begib dich daher zunächst auf Forschungsreise in die Tiefe deiner Emotionen und Gefühle. (Mein Tipp hierzu aus: "Das Geschenk der Liebe... " insbesondere folgendes Kapitel: "Der Umgang mit den Gefühlen" link zum Buch )
Erkennen wir das Gesicht der Angst hinter der Maske, so sind wir schon eine gutes Stück weiter gekommen. Nun ist wichtig zu wissen, dass wir nicht gut daran tun, der Angst zu viel Bedeutung beizumessen, ihr zu glauben und ihr unser Leben unterzuordnen. Das haben wir in der Vergangenheit so erlernt. Wir wissen daher bereits, dass uns dieses Verhalten viele Probleme erzeugt. 
Wir mögen gedacht haben, dass wir unser Leben in den Griff bekämen, würden wir uns ihr unterordnen. Wir mögen gelernt haben, dass mehr Kontrolle und das Meiden potentieller Gefahren uns schützen würde. Doch das Leben zeigt uns etwas völlig Anderes - sofern wir auch hinsehen. Viel Kontrolle bedeutet viel Druck und viel Energieaufwand verbunden mit einer ständigen Erhöhung des Stresspegels. (Wer dies gewöhnt ist und für "normal" erachtet, mag mit diesen Zeilen zunächst nicht viel anzufangen wissen.) 
Das Leben aber will, dass wir uns aus unseren Ängsten befreien. Es macht also das Gegenteil von dem, was wir meinen erreichen zu können/zu sollen. Es hebelt unsere Kontrollmechanismen aus - Stück um Stück. Es konfrontiert uns mit unseren Ängsten - wenn nicht auf die eine Weise (weil wir dort noch ausweichen können), dann eben auf eine andere.
Dualseelen leiden so lange, bis sie erkennen, dass sie ihre inneren Hürden überwinden müssen und dass es ihre Aufgabe ist, sich dem zu stellen, womit uns das Leben konfrontiert. Das Leiden endet, weil der innere Druck und die Gegenwehr sofort abnehmen, sobald wir ernsthaft Bereitschaft bekunden, uns zu konfrontieren. Freilich bedeutet das nicht, dass wir alles jubelnd in Empfang nehmen müssen. Es bedeutet, dass wir unsere wahren, echten, tief verborgenen Gefühle wieder hervorholen (lassen) müssen und uns diesen stellen. Dazu gehören alte Wunden, Traumas, Ängste, etc. Da sie endlich aus der Versenkung gefischt werden können, werden sie heilen.

Viele wünschen sich eine Sonnenschein-Beziehung, wo alles super harmonisch und liebevoll ist. Das Paradox ist, dass solch herausfordernden Beziehungen uns genau dorthin führen möchten. Doch diese Beziehung muss erst erarbeitet werden. Unser inneres Misstrauen und die Diktatur durch Ängste boykottieren eine echte, in ihrer Tiefe harmonische Beziehung. Nur wer innerlich schon weit geheilt ist, kommt in die Lage, sich wirklich tief einzulassen.
Daher ist es auch nicht unser Partner mit dem etwas nicht in Ordnung ist und den wir (dauerhaft) für unsere verpfuschte Beziehung verantwortlich machen sollten. Wir alle befinden uns auf dem Weg der Heilung und der Erlösung unserer Ängste vor echter Liebe, wirklicher Nähe und tiefer Berührung.
Mit der Rückkehr wahrer Seelenliebe geht die Ära von Bindungen, gebaut auf Irrtümern über uns selbst sowie über alle anderen, zu Ende.

Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

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Samstag, 1. August 2015

Energien für August 2015



Dieser Monat dürfte uns mehr Klarheit sowie starke Bewusstseinsschübe bringen. Plötzlich erkennen wir etwas, was wir vorher nicht gesehen haben. So könnten wir beispielsweise erkennen, dass wir etwas ja doch gar nicht (tun) müssen - obwohl wir das immer glaubten und daraufhin unser bisheriges Leben ausgerichtet hatten.
Solche Erkenntnisschübe sorgen dann zunächst für etwas Chaos im gegenwärtigen Leben. Immerhin schüttelt dies unser bisheriges Lebenskonzept (die Art die Dinge um uns, sowie uns selber zu sehen) durcheinander. 
Freilich fragt der Verstand zunächst: "Aber wie soll ich damit umgehen/dies oder jenes umsetzen...". Diese Gedankenspielchen ist er so gewohnt, dass er sie nicht sogleich verlieren oder aufgeben wird. In solchen Momenten ist es immer unser Herz, das wir fragen sollten. Und wenn es gerade schmerzt und ansonsten nicht spricht, dann möchte dieser Schmerz jetzt angenommen und somit erlöst werden.
In uns wächst etwas Tieferes - einfach, weil es an der Zeit ist. Es verschafft sich mehr und mehr Gehör. Schritt um Schritt wachsen wir aus dem alten Selbstverständnis hinaus - wie ein Kind aus seinen alten Schuhen. Dabei erkennen wir vielleicht auch, dass Gedankenlärm oft nichts weiter als Schall und Rauch ist, sobald der tiefer Schmerz durchfühlt und geklärt wurde.

Unser Herz schlägt mit jedem Tag deutlicher, heftiger, fordernder. Es zeigt sich, unverhüllter denn je, sobald wir zur Ruhe kommen wollen. Immer wieder meldet es sich, ganz klar und deutlich. 
Die Zeit der Aufschübe, Verschiebungen neigt sich dem Ende. Auch dies wird zuerst für Unordnung in der bisher stabil geglaubten Lebensrealität sorgen. Dennoch, der Zug des Lebens bleibt nicht stehen. Er fährt weiter - mit uns an Bord. Er bringt uns deutliche Signale. Er bringt uns auch an Orte, wo altes, längst vergessenes Wissen gefunden werden will. Wir haben die Möglichkeit in unsere Tiefe zurückzufinden - in unser wahres Zuhause - welche wir beinahe vergessen haben. 
Der August macht uns deutlich: Nichts kann bleiben wie es ist. Fragen drängen danach, gestellt zu werden. Sie drängen darauf, Antworten zu finden. Dabei ist es, als würden die Antworten schon längst nach uns rufen, doch mussten sie warten, bis wir endlich die richtigen Fragen stellen.
Die Wahrheit findet uns vielleicht weniger durch Worte. Wir Menschen neigen schon so lange dazu, das gesprochene Wort so unglaublich wichtig zu nehmen und alles andere zu ignorieren. So konnte eine Scheinrealität erzeugt werden, welche mit realem Leben und Wahrhaftigkeit kaum mehr etwas zu tun hat. 
Jetzt sitzt die Wahrheit förmlich direkt vor uns. Sie schreit uns sozusagen an, die Augen zu öffnen und endlich still zu werden, um ihr zuzuhören. Wagen wir es, sie zu hören, auch wenn es zunächst bedeutet, Schmerzen der einstigen Trennung und Leugnung durchwandern zu müssen?
Wohin wagen wir uns? 

Im August geht es vor allem darum, uns zu öffnen. Vielleicht werden wir noch nicht überall die großen Schritte unternehmen. Doch ist dies eine entscheidende Phase! Wir nähern uns deutlich an, und wachsen sozusagen in eine neue Lebensart hinein. Wir lassen viele alte Ideen hinter uns und können beinahe dabei zusehen, wie sie hinter uns einfach verschwimmen - wie ein Bild aus Wasserfarben gemalt im Regen verschwimmt. Wir entwickelt langsam aber sicher ein Gefühl dafür, wie wir anders leben können. Wir bekommen mehr Ahnung und Klarheit, wie wir verträglich und im Einklang mit unserem Herzen und unserer Seele leben können.
Doch wir brauchen unbedingt Geduld mit diesem ganzen Entwicklungsprozess, sowie mit uns selbst. Noch hat uns der alte Schatten, genährt aus Angst, geschürt mit verborgenen Drohungen, Unterdrückungen und Manipulation nicht gänzlich verlassen. Es gilt mutig zu bleiben, sich nicht von den Irrungen und Wirrungen, welche jetzt nochmals stärker auftauchen, anstecken zu lassen. Die Klarheit ist da, ABER noch vorwiegend auf der Herzebene zu spüren. Das hat den wichtigen Grund, dass wir damit aufhören, uns nach außen hin zu orientieren anstatt nach innen zu blicken. Lassen wir uns von einer bewusst verwirrend gestalteten "Realität" etwas vorgaukeln und uns mitreißen, dann werden wir es schwer haben.
Wie im Juli empfehle ich darum "normale" Medien wie Fernsehen, Radio, Zeitung sowie gewisse Seite im Internet zu meiden. Alles was sich weit von der Herzebene entfernt und nur den Verstand beschäftigt halten und binden will, ist wenig förderlich. Dann zerreißt es dich womöglich innerlich, weil du in dir schon genau spürst, was wahrhaftig wichtig ist.

Mein Lesetipp, wenn du dich gerade in einem schmerzhaften Heilungsprozess befindest, oder du dich mit all den umherschwirrenden Energien momentan etwas schwer zurecht findest: link

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Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni



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