Montag, 23. Januar 2012

Entschleunigung - in die Mitte kommen

Die Zeit scheint sich immer schneller zu drehen,
ein Thema, das die Aufmerksamkeit zu erregen vermag jagt das nächste.
So vieles tritt an die Oberfläche und scheint nach Aufmerksamkeit zu schreien!

Doch stopp, halt,
bleibt stehen, atme durch.
Atme tief Liebe ein und Angst aus.

In Wahrheit vermag nichts davon dich wirklich zu bedrohen.
Komm in deine Mitte nun,
es ist völlig sicher hier für dich.
Du hast die Wahl, wie immer:
Willst du in der Mitte des Sturmes stehen,
beobachten nur, was sich um dich herum dreht und wendet,
einfach zusehen, wie der Wirbelsturm nach außen kehrt,
was zuvor noch im Verborgenen lag?
Oder willst du mitten in den Sturm hinein, dich mitreißen lassen,
dich von Angst der Veränderung, die so viele in sich tragen, mitreißen lassen?
Du musst es nicht, du hast du die Wahl.

Doch stopp, halt,
bleibt stehen, atme durch.
Atme tief Liebe ein und Angst aus.


Bedenke nur, du kannst anderen nicht helfen, 
wenn du zu ihnen in den Sturm springst,
bilde dir nicht ein, du könnest ihn aufhalten, 
oder andere beschützen, 
die sich flehend an etwas klammern möchten, vielleicht auch an dich.

Du kannst aber fest in deiner Mitte stehen, 
dem Wirbel um dich herum einfach nur zusehen,
und damit anderen Vorbild sein und ihnen zurufen:
"Schaut her, in eure Mitte könnt ihr gehen: 
wenn ihr zulasst was sowieso passiert,
euch selber neu entdeckt, neu zurechtfindet,
und nein sagen lernt zu dem was euch schon längst nicht mehr gefällt
und endlich JA sagt zu euch selbst!"

Doch stopp, halt,
bleibt stehen, atme durch.
Atme tief Liebe ein und Angst aus.


Ihr zeigt ihnen, wie sie einfacher und leichter 
diese wilden Sturmzeiten überdauern können.
Denn wichtig ist vor allem, 
dass wir alle kennen lernen und annehmen
was uns wirklich gut tut,
und jeden Tag ein bisschen mehr all das sein zu lassen, 
was uns aus unserer Mitte bringt.

Doch mach alles langsam, 
bewusst im Einklang mit dir,
geh nicht schneller als dir gut tut, 
auch wenn du es kaum erwarten kannst!
Hab Geduld, denn Hast ist eine der Tücken,
die dich schneller aus deiner Mitte bringen wird,
als dir lieb ist!

Achtsam sein, sich Zeit nehmen, so lange, 
bis du genau weißt,
was du sagen oder tun willst!
Lass dich nicht beirren oder dich unter Druck setzen.
Sobald du innerlich bereit dann bist, 
dann zögere nicht, dann handle!

Ich danke dir lieber Erzengel Michael, dass du mir beim Verfassen diese Textes geholfen hast!

Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

Engelenergiebild Integrität mit den Erzengeln Michael und Chamuel


♥ Meine Lieben,
wenn euch meine Beiträge, Texte, Bilder, Inspirationen gefallen und vielleicht eine Hilfe in diesen aufregenden, aber nicht einfachen Zeiten sind,und ihr mir etwas schenken möchtet, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euren Freunden davon erzählt ♥
Ihr dürft sehr gerne meine Beiträge teilen  (oder vielleicht fällt dir ja was anderes ein) ♥



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Alles Liebe
Eva-Maria Eleni

Dienstag, 17. Januar 2012

Kleiner Stern

Kleiner Stern - Eine von Lucias Geschichten aus: "Der kleine Lichtfunke"

Es war einmal ein kleiner Stern. Obwohl man eigentlich sagen müsste, dass der kleine Stern gar nicht so klein war. In Wirklichkeit war er sogar überhaupt nicht klein. Jedoch, der Stern fühlte sich ganz furchtbar klein, weshalb er zu denken begann, dass er eben einfach ein ganz kleiner Stern wäre.
Der kleine Stern war zudem überhaupt nicht glücklich ein Stern zu sein.
Deshalb beschloss er seine Leuchtkraft verschwinden zu lassen.

Als er nun so immer blasser am Himmel schien, bemerkte das ein großer heller Stern. Er fand es merkwürdig und beschloss zu dem kleinen Stern zu fliegen und einmal nachzusehen, was denn da los sei.
Als der große helle Stern angeflogen kam, begann der kleine, blasse Stern zu zittern. Er hatte große Angst, weil der Stern so hell und so schön leuchtete, dass es ihn ganz schrecklich blendete.
Er drehte sich weg, dass er das helle Leuchten nicht ansehen musste.
Der große helle Stern fand das sehr merkwürdig.

„Du, Stern, wieso bist du denn so blass?“, wollte er von dem Kleinen wissen.
Jetzt erschrak der kleine Stern noch mehr. Wieso sprach der große ihn denn auch noch an, sollte er sich lieber ganz unsichtbar machen?
„Hallo, du, ich rede mit dir!“
Es half nichts, der Große wollte nicht verschwinden, obwohl der kleine Stern noch blasser geworden war.
„Ich will gar kein Stern sein, ich weiß gar nicht, wieso ich überhaupt einer geworden bin.“
„Was meinst du denn damit? Sterne sind da um zu leuchten!“
„Na, genau das ist ja, aber ich fühle mich nicht so, als ob ich ein Stern wäre der leuchten sollte.“
„Aha.“
„Was, aha? Was meinst du?“
„Du bist ein Stern, der keiner sein will, weil du nicht leuchten willst.“
Der kleine blasse Stern nickte schüchtern.
„Hast du dir schon einmal das Weltall, die Sterne und Planeten genauer angesehen?“
„Ja, natürlich, es ist wunderschön.“
„Aha!“
„Was ist denn nun schon wieder ´aha´?“, langsam ärgert sich der kleine Stern ein bisschen.
„Alles im Weltall ist so wunderschön, sagst du.“
„Ja!“
„Und wahrscheinlich findest du auch, dass alles so ist, wie es sein sollte, da draußen.“
„Ja, mir gefallen die ganz hellen Sterne besonders gut. Sie sind so schön anzuschauen!“, beginnt der blasse Stern zu schwärmen, „wenn ich doch auch nur so schön und wunderbar wäre, dann würde ich mich auch trauen so schön zu scheinen. Aber ich bin nicht wunderbar und schön und deswegen will ich lieber verlöschen.“
Der Kleine wurde ganz traurig und schon wieder ein kleines bisschen blasser und kleiner.
„Denkst du, dass du ein Stern geworden bist, weil du gar keiner sein hättest sollen? Denkst du, dass ein Stern gemacht wurde, damit er möglichst schnell wieder verlöscht und verschwindet?“
„Hmmm, da hab ich jetzt keine Antwort!“
„Aber ich, sieh mich doch einmal an!“
Und der helle Stern strahlte so schön und so hell er nur konnte, dass es den kleinen Stern schon wieder blendet, aber diesmal musste er trotzdem hinsehen, weil es einfach so wunderbar anzusehen war und es dem kleinen blassen Stern ganz warm um sein Herz wurde.
„Du bist so schön und so stark!“
„Natürlich, ich bin ja auch ein Stern. Und übrigens, du bist auch einer. Es wird Zeit, dass du anfängst zu begreifen, dass du ein Stern bist der hell leuchten soll.“
„Du meinst, ich sollte anfangen anzunehmen, dass ich ein Stern bin? Ich danke ja eher, dass es ein Irrtum war und ich irgendwie doch keiner bin.“
„So ein Unsinn!“, der große Stern schüttelte den Kopf.
„Na gut, dann bin ich jetzt also ein Stern“,
sagte der kleine zaghaft und es schien, als ob er ein bisschen heller geworden wäre.
„Und zwar ein heller Stern, der allen die ihn sehen Freude machen will und der Licht in die Dunkelheit bringen kann.“
Jetzt begann sich etwas in dem kleinen Stern zu freuen.
„Ach ja, das kann ich, ich kann machen, dass es heller wird, weil ich leuchten kann!“
Und schon schien der kleine Stern viel heller als noch wenige Augenblicke zuvor.
„Hast du jetzt endlich begriffen wozu du kleiner Stern eigentlich da bist?“
„Ja, ich glaube jetzt weiß ich, dass ich auch zu etwas gut bin. Ich kann dahin fliegen, wo es dunkel ist und ein bisschen Sternenlicht schenken. Damit die Menschen und alle die mich sehen ein wenig Freude und Trost finden können!“, der Kleine hüpfte und dreht sich im Kreis vor lauter Begeisterung.
Und siehe da, er war jetzt auch gar nicht mehr so klein wie er vorher gewesen war, denn nun endlich begann der kleine Stern seiner Bestimmung zu folgen.
„Sterne sind zum Leuchten da!“, verabschiedete sich der große helle Stern und flog davon.
Der nicht mehr so kleine und jetzt viel hellere Stern rief ihm nach: „Danke, vielen Dank lieber Stern!“
Von diesem Tag an konnten die Menschen auf der Erde einen sehr hellen Stern am Himmel beobachten und freuten sich, denn er gab ihnen Hoffnung und Trost in schweren Zeiten.


Diese und weitere Geschichten sind zu finden in:  "Der kleine Lichtfunke"

überall im Handel erhältlich
zum Beispiel bei Amazon:
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♥ ♥ *°*♥ ♥
Bild und Text copyright by Eva-Maria Eleni


Bei dieser Geschichte handelt es sich um urherberrechtlich geschützes Material!

Montag, 16. Januar 2012

Dein wahrer Schatz

Liebe Grüße von Erzengel Chamuel, der Engel der Liebe:

Alte Schmerzen, mein Herz
nun in meine Hände leg´!
Einzig dich lieben und achten
nun deine Aufgabe ist!
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen wahren Schatz


Integrität zu dir selbst
zu jeder Stund´,
ob mitten im Getümmel
oder in Zeiten der Einsamkeit!
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen wahren Schatz


Besinne dich auf dein Herz,
der alte Schmerz nun heilt!
Vertrau ihn mir an,
in Liebe lass´ ziehn
was dich so lang bekümmert.
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen wahren Schatz


In Liebe erlaube mir,
dass Altes sich wandle und werde neu.
Geduld schenk´ deinem Herzen,
es braucht nun Zeit für Stille,
damit sich die Verwandlung vollziehe in dir!
Einzig du sie deinem Herzen zu geben vermagst!
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen wahren Schatz


Sorge nun gut für dein Herz,
vorbei nun Kummer, Leid und Schmerz
wenn du mit Bedacht es behütest 
wie deinen wahren Schatz!
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen einzig wahren Schatz


Wird es dein wahrer Führer sein,
dich an Orte leiten,
die du nur aus Träumen kennst.
Viel schöner noch anzuseh´n,
als du jemals gedacht.
Spür hin, schenk ihm Zeit
behutsam und zärtlich
nimm es nun an,
deinen einzig wahren Schatz!



 copyright by Eva-Maria Eleni

Mittwoch, 11. Januar 2012

Magie des Augenblicks

Die Magie des Augenblicks,



wie ein zarter Streif sie dich berührt
Kannst du sie spüren?
Kannst du ihn sehen?
Ganz sachte nur spricht sie:
"Sie her, hör her, dies ist DEIN Augenblick,
der Augenblick in dem alles ist,
in dem DU alles bist!
Die Liebe, die Freude, DU wahrhaft BIST
in diesem einz´gen Augenblick"

Die Magie des Augenblicks
wie ein zarter Windhauch sie dich berührt
Spür sie, lass sie nicht unbeacht´ vorruber zieh´n.
Hör ihr zu, werd´ganz still!
Es ist DEIN Augenblick,
der einz´ge Augenblick in dem alles ist.

Gib dich ihr hin,
der Magie des Augenblicks,
zeitlos, kostbar, nur für diesen Moment gemacht.
Nur für dich gekommen,
dich zu verzaubern und zu befrei´n.
Koste sie solang es währt,
dann lass sie ziehn.
Bald schon, der nächste wundersame Augenblick
an deine Türe klopft,
um dich zu verzaubern
mit seiner Magie des Augenblicks.



copyright Eva-Maria Eleni



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Alles Liebe
Eva-Maria Eleni

Stille

Ich finde es gerade alles sehr hektisch und unruhig. Zu leicht kann es passieren, dass ich mich selber zu sehr hineinziehen lasse, in diese Unruhe. ABER das ist alleine meine Entscheidung, ob ich das zulassen will, oder nicht. Die Stille, sie ist mir - genauso wie in dir - alleine zu finden...
Hier habe ich für euch eine kleine Inspiration, um ein wenig die Stille in dir selber zu finden


Stille

Es ist die stillste Zeit im Jahr, wenn man der Natur zusieht. Die Natur ruht sich aus, befindet sich in den Winterschlaf..

Bist du in letzter Zeit einmal in die Natur gegangen, vielleicht in einen Wald spaziert?
Bei uns ist gerade alles mit einer feinen Schneedecke zugedeckt. Der Schnee schluckt jedes Geräusch, vielleicht kann man noch das Knirschen des Schnees unter den Schuhen hören, sonst ist da nichts. Herrliche Stille!
Bleib einfach einmal stehen und höre hin: Stille , nichts. Atme tief ein und aus, Stille! Ist das nicht wundervoll, einfach diese Stille einmal annehmen, sie sich zu erlauben?
Kannst du sie aushalten diese Stille? 
Kannst du es aushalten, wenn nicht das Radio oder der Fernseher Geräusche von sich geben?
Kannst du einmal versuchen ganz in diese Stille zu gehen, vielleicht in einen verschneiten Wald, weg von all der Hektik?

Weißt du, dass du dort jemanden treffen wirst?
Weißt du auch wer das ist?
Du selbst bist es, du wirst dich treffen können in der Stille! Du könnest deinem Herzen lauschen, du könntest auch deinen Körper fragen wie´s ihm so geht heute, du könnest dich einfach beobachten. 
Oder du könnest die Ruhe genießen, ganz so, wie es jetzt gerade für dich richtig ist.
Es gibt nämlich kein Richtig oder Falsch, nicht wenn du bereit bist dir ein wenig Zeit einzuräumen und einmal nachzusehen, wer dieser jemand ist, der in dir wohnt. Wer du eigentlich bist, was dich glücklich macht, DICH und nicht jemanden anderen.
So oft finden wir uns in Situationen wo wir auf eine  bestimmte Art und Weise gesehen werden, wo es Erwartungen gibt, die wir zu erfüllen haben. Wir lassen uns so oft durch andere dazu bringen dieses oder jenes zu tun oder sein zu lassen, aber wann machen wir wirklich was unsere Inneres, unser eigenes Selbst wirklich gerne mag? So selten, dass wir erst einmal herausfinden müssen, was es denn eigentlich ist, was wir uns wirklich wünschen. Wahrscheinlich ist es nicht der neue Fernseher und wahrscheinlich auch gar nicht das neue Kleid.
Das kannst du in der Stille herausfinden. Dir selber zuhören was dort ist, in dir. 
Einmal nur dich selber wichtig nehmen und niemanden sonst, auch wenn du nur wenig Zeit hast, das macht nichts. 
Dein Herz wird sich unglaublich freuen, wenn es zu dir sprechen darf! Und es wird dir davon zu erzählen beginnen was für dich wirklich wichtig ist, was es ist das dich tief berühren kann und dich glücklich macht.

Alles Liebe auf deiner Reise
Eva-Maria Eleni


written by Eva-Maria Eleni


Bild copyright by Eva-Maria Eleni

Montag, 9. Januar 2012

Frieden schließen mit dem was JETZT ist

Es gibt Tage, da klappt alles nicht so recht, die Energien sind zäh, ich fühle mich nicht recht wohl. Sie sind nicht sehr häufig diese Tage, aber es gibt sie. Wie es heute der Fall war...
Daher dachte ich mir, ich schreibe einmal wie ich an solchen Tagen liebevoll mit mir und dem was JETZT in mir ist umzugehen versuche.

Das hier ist als Inspiration gedacht, es liegt mir fern jemandem zu erklären, wie er/sie sein Leben leben soll ;)


Ihr kennt sie bestimmt auch, diese Gedanken:
Aber wenn ich sage, dass alles ok ist was ich erlebe und was ich sehe, dann stimme ich doch allem Unrecht genauso zu. Dem Unrecht was mir passiert und mir nicht gefällt, genauso mit dem Leid das anderen widerfährt! Ich muss was tun dagegen"

Und dann geht es doch ganz schnell, dass wir nicht zufrieden sind mit dem was ist. Dass wir beginnen zu denken wir MÜSSTEN uns verändern, oder wir MÜSSTEN dazu beitragen die Welt zu verändern.

Tatsächlich ist es aber so, dass wir gut sind, so wie wir eben sind. Für jetzt, in diesem Augenblick. In Frieden sind mit allen Unzulänglichkeiten, die wir meinen zu haben. Mit allen Fehlern, die wir uns selber oft nicht verzeihen wollen oder können. Und da beginnt es, bei uns selber (so wie immer ). Können wir uns annehmen wie wir sind, oder glauben wir anderen, die uns erzählen wollen, was wir zu kaufen, wie wir zu essen, zu trinken, zu lieben, zu sprechen, zu sein haben?

Veränderung ist ein unumstößliches Gesetz des Lebens. Aber Schmerzen, vermeintliche Fehler, Schwächen, Ängste, Krankheiten,... weghaben zu wollen - und seinen wir mal ehrlich, wie viele von uns sind schon zu Seminaren gelaufen, oder haben jede Menge Bücher gelesen haben, weil wir dachten damit könnten wir diese angeblichen Mängel LOSWERDEN -
Wir können sie aber nicht wegmachen, wir können nichts tun damit wir sie zum Verschwinden bringen, sobald wir den Vorsatz in uns tragen etwas loswerden zu wollen. Das klappt nicht!

Wie wäre es denn, wenn wir uns einmal hinsetzen und das einmal ansehen was uns da so sehr stört. Wie sieht es denn aus. Es fühlt sich wahrscheinlich auch recht unangenehm an. Gib diesem/r verhassten Mangel/Schmerz/Angst/Krankheit was es auch sein mag, einmal die Gelegenheit mit dir zu sprechen. Er/Sie erzählt dir vielleicht von Wut oder Trauer, oder davon, wie vernachlässigt etwas in dir ist.
Nimm es an, wie ein kleines Kind, es ist ein Teil von dir und du kannst es sowieso nicht loswerden.
Sieh es an, das heißt annehmen, ansehen was es ist, wie es ist, spüren, wie es sich anfühlt, das Fühlen des Schmerzes zulassen.

Und dann schenke ihm Liebe. Sag einfach: Ja, du hast Angst/Wut/Trauer/... Es ist OK. Es ist ok wie es ist, ich habe dich lieb.
Du kannst auch Erzengel Raphael, Chamuel oder Zadkiel dazu bitten, sie mögen dir bei der Transformation helfen. Denn nun kann und wird Transformation stattfinden.
Ab dem Moment, wo du dich entschlossen hast deine Mangel/Sorge/Angst (was immer es sein mag) anzunehmen, ihm zuzuhören und ihm den Platz zu geben, den es nie bekommen hat, weil du es zuvor wegstoßen wolltest. Ab diesem Moment passiert Heilung, Wandlung und Transformation.
Es tut vielleicht eine Weile weh, es kommen vielleicht noch andere Dinge hoch, die damit in Zusammenhang stehen, aber der Kampf in dir hört auf, der Kampf gegen einen Teil in dir selbst.
Du hörst auf es loshaben zu wollen.
Es ist da, und es ist ok.... und somit gibst du ihm die Chance zu heilen und dir selber die Chance frei zu werden... und die Leichtigkeit zurück zu gewinnen, ohne etwas zu müssen oder zu sollen, denn es ist alles gut... ich darf alles in mir lieben!!!



copyright by Eva-Maria Eleni


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"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ "

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in mein Buch werfen möchtest
darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!!
Eva-Maria Eleni: Der kleine Lichtfunke von Eva-Maria Eleni


Alles Liebe
Eva-Maria Eleni

Samstag, 7. Januar 2012

Der kleine Lichtfunke von Eva-Maria Eleni

Gewidmet allen Lichtfunken,

wart ihr einst auch noch so klein,

ihr entfacht das größte Feuer,

das Feuer des Lebens!

♥ ***** ♥ ***** ♥ ***** ♥ ***** ♥ ***** ♥

Der kleine Lichtfunke

Eva-Maria Eleni
Roman
ISBN: 9783842351370

Viele Geschichten enden dann, wenn sich zwei Menschen nach langem hin und her end-lich gefunden haben. Nun gibt es offenbar nichts mehr zu erzählen, denn das Ziel aller Träume ist nun erreicht. Oder doch nicht? Die Geschichte von Lucia und Ben beginnt dort, wo viele Geschichten enden … beim so genannten „Happy End“. 

Um was geht es nun im Leben der beiden, nachdem sie ein großes Lebensziel, das Finden der großen Liebe, erreicht haben? Lucia wird vor einige Herausforderungen gestellt, so versucht sie herauszufinden, was ihre Berufung in diesem Leben sein könnte. Auf ihrer Suche begegnet sie interessanten Menschen, wie dem geheimnisvollen Erik, der ihr einiges über Lichtfunken erzählt. Doch dann ist Ben eines Tages verschwunden ...


Neben der Haupthandlung schreibt Lucia Geschichten, da sie so ihrer Seele zuhören lernt - diese Geschichte sind wundervolle Seelennahrung :)

Erhältich in vielen online-Shops wie zum Beispiel Amazon und natürlich auch im Buchhandel!

on-line Bestellung:
(zu den im Anschluss angeführten externen Links der Buchhändler:
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in Liebe
Eva-Maria Eleni