Dienstag, 5. September 2017

Vollmond am 6. September 2017

Die letzten Tage hatten es wieder ganz besonders in sich.
Einerseits kommen sehr viele hochschwingende Frequenzen und Impulse zu uns, die unser Bewusst-Sein wieder deutlich anheben. Andererseits löst dies in der Folge immer auch (mitunter recht heftige) körperliche und/oder psychische Herausforderungen aus. 
Nicht nur in unserem Inneren sind wir mit ordentlichen Herausforderungen konfrontiert - auch in der Außenwelt ist es immer wieder gefragt, dass wir uns wirklich überlegen, wie wir handeln wollen. 
Auch wenn wir es lange Zeit nicht wirklich gewusst oder gar verstanden hätten: Wir haben so viel Kraft! Es wohnt so viel Liebe in uns! Unsere einzige Aufgabe ist, diese Liebe und Kraft wieder hervorkommen zu lassen, sich ausdehnen zu lassen, sie wirklich willkommen zu heißen! Oft aber ist sie eben so tief vergraben, so tief verschüttet, so verborgen, dass wir selbst sie nicht mehr zu finden oder zu erkennen scheinen.
Hier setzt immer wieder unsere Arbeit in dieser großen Transformationszeit an!


Und wieder geht es ein enormes Stück voran. Wieder wird eine Schicht Altes, Verkrustetes, welches unser wahres Wesen verstellt hat abgetragen.
Diese Prozesse sind nie so ganz einfach, trüben sie uns doch unsere schon klarere Sicht vorübergehend wieder ganz dunkel. Doch das geht vorbei.
Wir sollten immer tief in unser Inneres hören. Wir dürfen es auch glauben, wenn es uns dann sagt, dass dies nur das sichtbar Werden der alten Täuschung ist. Es war damals schon nicht real (auch wenn wir das damals nicht dachten) und sie ist es natürlich auch heute nicht. 
Diesen Unterschied zwischen Täuschung und der Wahrheit dahinter dürfen wir jetzt immer mehr erspüren und klarer erkennen. Dies ist außerordentlich wichtig, denn nur so können wir das Alte auch ziehen lassen. 
Dann wird es keinen Grund mehr für dich geben, dort noch herum zu grübeln und deine Energie dort zu lassen. Erst wenn du wirklich mit einem Thema durch bist, nimmst du all deine Energie zu dir zurück und kannst sie auf etwas Neues hin ausrichten. 
Daher geht es in dieser Zeit der Veränderung auch immer wieder darum das Alte wirklich komplett abzuschließen.


Etwas Neues nimmt Gestalt an

Da ist auch bereits etwas in dir - etwas das du vielleicht schon recht gut spüren kannst, aber wahrscheinlich noch nicht so recht greifbar ist.
Du veränderst dich, dein Leben verändert sich - schon seit geraumer Zeit. Nun ist die Phase hier, in der dieses Neue genau jetzt dabei ist, Gestalt anzunehmen. Was zuvor eher eine Ahnung war, etwas das dich erinnern wollte und musste, wird jetzt konkreter. Etwas ist also gerade dabei in deine Realität geboren zu werden. 
Doch ist auch dies ein Prozess, welcher viel Hingabe, Zeit und Achtung benötigt.
Es ist jetzt vielleicht nicht unbedingt die Zeit, sich schon ein konkretes Bild machen zu wollen - unser Verstand macht das so gerne macht, weil er Ungewissheit als gefährlich einstuft und damit ganz schwer umgehen kann. Der Verstand will wissen, wie diese neue Realität aussehen könnte, wie das aussehen könnte, was sich da gerade in dir und um dich herum neu sortiert. Es ist aber ratsam etwas locker zu lassen, sich nicht zu sehr hinein zu steigern.
Wir sollten weniger denken un
d mehr fühlen, also unsere Energie vom Kopf weglenken nach immer wieder sanft in unser Herz führen. 
Hierfür sind Herzmeditationen sehr unterstützend und hilfreich. Eine Herzmeditation kannst in meinem Buch "Das Geschenk der Liebe ...." finden.
Oftmals haben wir Probleme damit in unser Herzfühlen zu kommen, weil dort Gefühle spürbar werden mit welchen wir uns überfordert fühlen. Einst konnten wir mit ihnen nicht umgehen (oder unser Umfeld konnte es nicht und wir wurden daher in irgendeiner Form bestraft oder beschnitten) Wir wussten uns nicht zu helfen und haben daher unsere Wahrnehmung von diesen überfordernden Gefühlen abgezogen und uns auf etwas Anderes (Ideen im Kopf) konzentriert. Da fühlten wir uns dann wieder sicherer (auch weil unser Umfeld damit zufrieden schien und uns lobte oder zumindest in Ruhe ließ).
Möchten wir aber wirklich frei werden, wieder wir selber werden, dann sind unsere Gefühle, unser authentisches Annehmen von allem was da in uns ist essentiell - so wichtig wie nichts sonst!
Als Unterstützung deine ungeklärten Gefühle zuzulassen, sie auszusortieren und nach und nach ins Annehmen zu kommen kannst du auch hier im Buch "Das Geschenk der Liebe..." unter dem Kapitel "Der Umgang mit den Gefühlen" wichtige Impulse und Anleitungen finden. zum Buch hier klicken  



Jetzt solltest du dich fühlend einlassen, dich fühlend einstimmen auf das, was gerade in dein Leben geboren werden will. Du solltest immer mehr all jenes sein lassen, was dich davon abhält, ablenkt und womöglich davon wieder entfernt. Erspüre deine Ängste und Unsicherheiten dahinter, wenn du dich abzulenken versuchst, beschäftigt halten willst. Erkenne auch, dass wenn dich ein anderer ablenken will, dies nur ein Spiegel ist - ein Test, eine Wiederholung alter Muster. Du wirst gefragt, ob du diese Ablenkung willkommen heißt oder ob du deine Prioritäten nun anders setzt und dich auf dein Neues einlassen willst.


Dein Herz will sich weiten, ausdehnen

Es braucht mehr Raum, mehr Zuwendung, mehr Aufmerksamkeit! Es möchte sich durch dich, durch dein Sprechen und insbesondere durch dein Tun ausdrücken. Dein Herz möchte, dass du endlich die Dinge sagst, welche schon so lange auf ihm lasten, es schwer machten, weil du dich nicht getraut hast, es einfach zu sagen.
Aber beinahe ist es deinem Herzen jetzt schon egal, wie dein Gegenüber eventuell reagieren könnte. Es will seine Wahrheit aussprechen, damit sie endlich gehört und gesehen wird. Sie verlangt nach Raum, nach Sichtbarkeit, nach Deutlichkeit.
Was danach geschieht wird sich zeigen. Darauf kommt es zum jetzigen Augenblick vielleicht gar nicht einmal so sehr an. Zu sehr sind wir für gewöhnlich auf mögliche erhoffte oder befürchtete Reaktionen hin ausgerichtet. Jetzt können wir diese Befürchtungen (sie sind häufig nur Ideen im Kopf) aber auch Erwartungen leichter beiseite schieben, sie weniger ernst nehmen. Sie bestimmen weniger über uns. So werden wir immer mutiger.



Selbstannahme ist so wichtig!

Entschleunigen ist wichtig, damit du dich gut spürst!
Setz dich selbst weniger unter Druck. Baue deinen inneren Druck ab, welcher dir einst auferlegt wurde. Er ist nicht der Deine, gehört also nicht natürlicherweise zu dir! Du musst ihn nicht behalten, nicht den alten Zwängen gehorchen, denn du entscheidest für dich! 
Du musst auch nicht perfekt sein, weder dich noch dein Leben an bestimmten Idee von Leben (die einst als "perfekt" definiert wurde) orientieren.
Zur Selbstannahme gehört aber auch dazu, dass du deine Träume und Visionen ernster nimmst, sie nicht abtust, sie von dir weist (schlecht machst) oder dir schnell etwas Anderes als Ablenkung suchst.


Veränderungen verlangen ihren Preis. Etwas Altes will losgelassen werden, damit Raum frei wird. Aber auch so mancher Schatten will übersprungen werden. Es kostete dich immer wieder viel Energie diesen Sprung NICHT zu wagen. Denn auch das Herumgrübeln und Zweifeln kosten enorm viel Energie und nehmen viel Raum ein - zu viel, als dass du wirklich glücklich sein könntest.
Grübelst du noch oder lebst du schon?

Nimmst du deine innere Kraft an - JETZT? 
Willst du dich mit ihr wieder verbinden, sie wirklich für dich nutzen, damit deine Leben schön, frei und leicht sein darf?
Es liegt nur an dir und an deiner Erlaubnis, deiner Bereitschaft diesen Weg einzuschlagen - mit all seinen Konsequenzen.

Als Unterstützung für deinen seelischen Entgiftungsprozess möchte ich dir insbesondere meine 3 Sachbücher sehr ans Herz legen. Es ist wirklich wichtig, wenn wir zu durchschauen beginnen was überhaupt gar nicht zu uns gehört, damit wir uns davon erlösen und es nicht aus Unwissenheit ständig weiter "beschützt" halten.
Wer zu sehr festhält hat keine Chance auf echte Freiheit!
Für nähere Informationen zu meinen Büchern hier klicken


Gib dich selber endlich frei, damit du wieder ganz und heil werden kannst - Schritt um Schritt!
Die momentane Zeit unterstützt uns dabei so sehr!!



Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni


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