Mittwoch, 20. März 2024

Energien zur Frühlings-Tagundnachtgleiche 20.März - Grenzen sprengen und Konfrontationen wagen....



Zum Frühlingsbeginn offenbart sich immer wieder die Kraft der Erneuerung. Das Leben gebärt sich stets selbst neu - einfach so - im ewigen Kreislauf von Werden, Vergehen und neu Werden!

Viel Erlösungsarbeit wurde die letzten Monate angegangen - einige sind auch schon ein gutes Stück voran gekommen, sich als "irgendwie neues Wesen" selbst ganz neu kennen zu lernen. Viel wurde im Verborgenen umgewälzt und in der Tiefe des Wesens in eine Veränderung gebracht.
In diesen besonderen Zeiten ist jetzt grundsätzlich viel mehr Hinsehen und Hinspüren da. Die Seele zeigt sich immer stärker und dieser Weg setzt sich nun auf eine etwas andere Art vor fort.
Wir bekommen nun spürbar Rückenwind, die neuen "Samen", neuen Ideen oder eine neue innere Haltung und Ausrichtung jetzt auch nach außen allmählich sichtbar werden zu lassen - Schritt um Schritt:
Jetzt, mit dieser Energie des aufbrechenden Frühjahrs wird offenbart, was da eine Weile lang innerlich in Vorbereitung war. Hierfür ist nun deutlich mehr Rückenwind und Unterstützung für die Umzusetzen dessen vorhanden, was Tief aus der Seele hinauswachsen will - Genauso zeigt es uns die Natur, da jetzt so richtig aufzublühen beginnt, was lange im Winterschlaf und in der Vorbereitung sich verbarg.

Einige dieser Umsetzungen aber werden uns ordentlich herausfordern: 
Während des Tuns erkennen wir nun deutlich, welche alten Verhaltensmuster gleich mit durchbrochen und überwunden werden wollen. Da bleibt auch so manche Konfrontation nicht aus - besonders auch jene mit den eigenen, alten, viel zu engen Vorstellungen. In der Vergangenheit wirkten diese Dinge (was auch immer es in deinem individuellen Fall auch sein mag) schnell einschüchternd oder überwältigend. Aber wir haben mehr Kraft! Es gilt, jetzt über deinen alten Status-Quo hinaus zu wachsen. Frage dich einfach, ob das, was du einst über dich dachtest, noch immer zu dir passt! Und wenn es nicht mehr richtig anfühlt, dann werden deine alten Handlungsgewohnheit ebenso wenig passend sein.
Die Seele will wachsen, sich ausdehnen, sich befreien aus den alten Konzepten. Dafür ist sie hier hin gekommen, sich immer mehr aus einer Illusion von Enge zu erlösen - Schritt um Schritt!

Ein wichtiger Bereiche scheint gerade recht präsent zu werden: Die aufgeprägte Angst davor, gesehen zu werden - wirklich gesehen!
Wann immer du es jetzt erlebst, dass jemand versucht, dich irgendwie eingrenzen und solltest du dieses Verhalten tatsächlich als einschüchternd oder ausbremsend erleben, so erkenne hier den Spiegel! Wage die Konfrontation in deinem Inneren und frage dich, warum dich solch ein Verhalten triggert.
Es sind in Wahrheit nämlich nie die anderen, die uns von etwas abhalten können: Es sind in Wahrheit unsere eigenen inneren dunklen Strukturen (also Ego-Gewohnheiten), beispielsweise der fehlende Mut, dich aus der Unauffälligkeit und Angepasstheit zu erlösen!
Jetzt ist es Zeit, alle Reste von Opferdenken und Jammern zu erkennen und stattdessen diesmal die Herausforderung anzunehmen!
Wir können nur erfahren, wer wir wirklich sind, wenn wir es wagen, unsere alten Selbstauffassungen mit all ihren Konsequenzen für unser bisheriges Leben zu überwinden und zu verabschieden, WENN diese sich nicht mehr richtig anfühlen. Dies ist eine Zeit des Aufbruchs und wir helfen uns gegenseitig dabei, wieder in die Freiheit des unverfälschten Selbstausdruckes zu finden! Natürlich aber geht dies alles jetzt nicht mehr ohne die tiefe Verbundenheit mit dem Herzen und am allerbesten verbunden mit der Präsenz des Göttlichen Wesens, der Urquelle, denn nur dann ist auch gewährleistet, dass wir nicht wieder einen neuen Ego-Trip starten, der letztlich wieder nur Leid erzeugen würde.
 

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Freitag, 1. März 2024

Energien im März - Die Brücken ins Alte zurück sind zerstört - es geht nur noch nach vorn!

 


Wenn ich die momentanen Energien so hineinführe, so habe ich das Gefühl, dass wir im März eher eine etwas ruhigere, sanftere, aber dennoch getragen und kraftvolle Zeit bekommen könnten - zumindest bis um die Tagundnachgleiche.
Durch den Umbruch der ersten Monate dieses Jahres, hat sich so viel zuvor lange unbewusst Gebliebenes in das sichtbare Feld geschoben. Da gibt es viel an mittlerweile überholten Vorstellungen, Denkweisen und gewiss so einige Emotionen, die betrachtet und geklärt sein woll(t)en. Sie müssen oder mussten angeschaut werden. Wenn diese geschehen darf, befindet sich der Körper dadurch natürlich auch in einem rasanten Umbau- und Heilungsprozess. Das alles braucht so seine Zeit! Zeit für etwas Gemütlichkeit, für Achtsamkeit, Respekt und Sanftmut diesem Prozess gegenüber.

Für den "Großen Ewigen Geist", die Präsenz dessen, was immer IST, ist jederzeit ALLES möglich! ER ist und war nie gebunden an Raum und Zeit, oder an Geschichten, die in der Materie erzählt sein woll(t)en. ER kann sich in einem Augenblick offenbaren und sobald sich das plötzliche Erkennen einstellt, so gelten auch in der Materie andere Gesetze. Die alte "Realität" (oder das, was wir hierfür hielten) fällt nun auseinander und wir tauchen. ein in eine ganz neu verstandene Art von Leben. Immer näher wird uns das Erkennen der Präsenz und immer mehr Menschen wagen es, loszulassen und sich hinzugeben. Dies verlangt natürlich Mut und eine Liebe, dem Leben und seinen Mysterien gegenüber.

Dennoch dürfen wir nicht übersehen, dass der Körper auch seine Grenzen hat. Die "Übersetzung" dessen, was wir an Andersartigkeit und neuem Sehen erfahren, sowie die Bereinigung der materiellen Erscheinungsformen, das "Durcharbeiten" und der zunehmende Ausstieg aus dem Alten, benötigen einfach ihre Zeit. Immer wieder braucht es unsere Hinwendung und Reflexion, um innerlich reflektieren und so aufarbeiten zu können. Die Brücken ins Alte zurück sind nicht mehr da. Wer das Neue noch nicht wählt, hängt in einer Art Zwischenwelt fest. Viele aber werden es bereits spüren, dass sie gar nicht mehr zurück wollen.
Trotz der etwas sanfteren Energie bleibt die Präsenz dessen, was lange außerhalb des "normalen" Wahrnehmens von den meisten weitgehend unbeachtet blieb, spürbar einfach da! Diese Präsenz lässt nicht locker und sie lässt es nicht mehr zu, ignoriert oder geleugnet zu werden - auch wenn manche da noch eine Weile brauchen könnten, dies überhaupt erst zu akzeptieren!

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