Freitag, 1. März 2024

Energien im März - Die Brücken ins Alte zurück sind zerstört - es geht nur noch nach vorn!

 


Wenn ich die momentanen Energien so hineinführe, so habe ich das Gefühl, dass wir im März eher eine etwas ruhigere, sanftere, aber dennoch getragen und kraftvolle Zeit bekommen könnten - zumindest bis um die Tagundnachgleiche.
Durch den Umbruch der ersten Monate dieses Jahres, hat sich so viel zuvor lange unbewusst Gebliebenes in das sichtbare Feld geschoben. Da gibt es viel an mittlerweile überholten Vorstellungen, Denkweisen und gewiss so einige Emotionen, die betrachtet und geklärt sein woll(t)en. Sie müssen oder mussten angeschaut werden. Wenn diese geschehen darf, befindet sich der Körper dadurch natürlich auch in einem rasanten Umbau- und Heilungsprozess. Das alles braucht so seine Zeit! Zeit für etwas Gemütlichkeit, für Achtsamkeit, Respekt und Sanftmut diesem Prozess gegenüber.

Für den "Großen Ewigen Geist", die Präsenz dessen, was immer IST, ist jederzeit ALLES möglich! ER ist und war nie gebunden an Raum und Zeit, oder an Geschichten, die in der Materie erzählt sein woll(t)en. ER kann sich in einem Augenblick offenbaren und sobald sich das plötzliche Erkennen einstellt, so gelten auch in der Materie andere Gesetze. Die alte "Realität" (oder das, was wir hierfür hielten) fällt nun auseinander und wir tauchen. ein in eine ganz neu verstandene Art von Leben. Immer näher wird uns das Erkennen der Präsenz und immer mehr Menschen wagen es, loszulassen und sich hinzugeben. Dies verlangt natürlich Mut und eine Liebe, dem Leben und seinen Mysterien gegenüber.

Dennoch dürfen wir nicht übersehen, dass der Körper auch seine Grenzen hat. Die "Übersetzung" dessen, was wir an Andersartigkeit und neuem Sehen erfahren, sowie die Bereinigung der materiellen Erscheinungsformen, das "Durcharbeiten" und der zunehmende Ausstieg aus dem Alten, benötigen einfach ihre Zeit. Immer wieder braucht es unsere Hinwendung und Reflexion, um innerlich reflektieren und so aufarbeiten zu können. Die Brücken ins Alte zurück sind nicht mehr da. Wer das Neue noch nicht wählt, hängt in einer Art Zwischenwelt fest. Viele aber werden es bereits spüren, dass sie gar nicht mehr zurück wollen.
Trotz der etwas sanfteren Energie bleibt die Präsenz dessen, was lange außerhalb des "normalen" Wahrnehmens von den meisten weitgehend unbeachtet blieb, spürbar einfach da! Diese Präsenz lässt nicht locker und sie lässt es nicht mehr zu, ignoriert oder geleugnet zu werden - auch wenn manche da noch eine Weile brauchen könnten, dies überhaupt erst zu akzeptieren!

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Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 

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