um 19.05 MEZ
Wir befinden uns inmitten der größten Transformationswelle welche wir zu durchlaufen haben. Die Basis wird mehr und mehr aufgebrochen. Was keine wahrhaftige Substanz hat wird nicht mehr lange fortbestehen können.
Eines der Kernthemen dieses Vollmondzyklus sind zwischenmenschliche Beziehungen. Die Beziehungen zwischen Mann und Frau sind durch lange dunkle Zeiten gegangen. Doch auch wie Frauen oder Männer untereinander umgehen, ist keineswegs heil oder in Balance. Ungeheiltes innerhalb des Kollektivs wirkt sich schädlich auf die Beziehung zwischen Mann und Frau aus.
Viel geschah in der Vergangenheit und wird durch viele aktuelle Ereignisse wieder ins Bewusstsein gerückt. Es muss angesehen werden, um es in unserem Inneren zu erlösen. Das ist unsere momentane Hauptaufgabe!
Viel geschah in der Vergangenheit und wird durch viele aktuelle Ereignisse wieder ins Bewusstsein gerückt. Es muss angesehen werden, um es in unserem Inneren zu erlösen. Das ist unsere momentane Hauptaufgabe!
Diese alten Emotionen von Schmerzen, Wut, Zorn, Angst, verdrehte Vorstellungen etc müssen durchfühlt werden. Daher sind diese Situationen auch so präsent. Sie lassen sich nicht mehr wegschieben. Durch diese unausweichlichen Konfrontationen in allen möglichen Beziehungskonstellationen (Vater-Kind, Mutter-Kind, Geschwister, Partner, Freunde, im Arbeitsumfeld, etc) werden diese Prozesse an uns herangetragen.
Diese Konfrontationen wirklich zu fühlen ist das mutigsten - weil extrem herausfordernd - was wir leisten können! Diese unangenehmen Emotionen/Verstrickungen/Situationen bewusst zu fühlen bringt Heilung. Ein oberflächliches schnelles Kategorisieren hilft uns nicht. Das ist nur der sinnlose Versucht dem Thema die Tür wieder zuzuknallen.
Diese Konfrontationen wirklich zu fühlen ist das mutigsten - weil extrem herausfordernd - was wir leisten können! Diese unangenehmen Emotionen/Verstrickungen/Situationen bewusst zu fühlen bringt Heilung. Ein oberflächliches schnelles Kategorisieren hilft uns nicht. Das ist nur der sinnlose Versucht dem Thema die Tür wieder zuzuknallen.
In der realen Welt muss allerdings manchmal dennoch eine Tür geknallt werden. (So lange uns bewusst bleibt, dass es damit nicht getan ist. Die innere Erlösungsarbeit wird dadurch nicht ersetzt!)
Gerade wir Frauen sind meist konditioniert worden, nur ja nicht zu laut zu werden, besser nicht wütend. (Das mag durchaus auch auf einige Männer zutreffen) Dieses stoisch ertragende, den anderen um des "lieben Friedens Willen" zu überlassen was immer sie wollen, damit nur endlich Ruhe ist, hat diesen Menschen im Grunde gewährt, alles bestimmen zu können. Das muss dringend überwunden werden. Daher sind es vielleicht auch mal die lauten Worte, die endlich ausgedrückte Wut, das klar ausgesprochene und auch deutlich gemeinte "Nein, so nicht!", was gebraucht wird. Die einstige Schieflage in den Beziehungen muss wieder ins Lot kommen. Dafür kann es durchaus auch nötig sein, dass es mal knallt.
Sei dir aber trotzdem bewusst, dass es nicht darum geht "recht" zu haben, sondern dass hier etwas ausbalanciert werden will. Danach, wenn endlich das getan wurde, was getan werden musste, braucht es innere Vergebung, damit die Dinge dann auch zu ihrem Abschluss finden können. Doch so lange die Schieflage Bestand hat, nützt es nichts, als sich mit dem Hochkochen der Situationen abzufinden. Es geschieht eben was geschehen muss. Die eingetrichterte Moral, welche uns verbieten will endlich "auf den Tisch zu hauen" will sich endlich erlösen.
Gerade wir Frauen sind meist konditioniert worden, nur ja nicht zu laut zu werden, besser nicht wütend. (Das mag durchaus auch auf einige Männer zutreffen) Dieses stoisch ertragende, den anderen um des "lieben Friedens Willen" zu überlassen was immer sie wollen, damit nur endlich Ruhe ist, hat diesen Menschen im Grunde gewährt, alles bestimmen zu können. Das muss dringend überwunden werden. Daher sind es vielleicht auch mal die lauten Worte, die endlich ausgedrückte Wut, das klar ausgesprochene und auch deutlich gemeinte "Nein, so nicht!", was gebraucht wird. Die einstige Schieflage in den Beziehungen muss wieder ins Lot kommen. Dafür kann es durchaus auch nötig sein, dass es mal knallt.
Sei dir aber trotzdem bewusst, dass es nicht darum geht "recht" zu haben, sondern dass hier etwas ausbalanciert werden will. Danach, wenn endlich das getan wurde, was getan werden musste, braucht es innere Vergebung, damit die Dinge dann auch zu ihrem Abschluss finden können. Doch so lange die Schieflage Bestand hat, nützt es nichts, als sich mit dem Hochkochen der Situationen abzufinden. Es geschieht eben was geschehen muss. Die eingetrichterte Moral, welche uns verbieten will endlich "auf den Tisch zu hauen" will sich endlich erlösen.
Fragen mit welchen du dich momentan befassen kannst:
"Was habe ich so lange vermieden? Was wollte/sollte ich eigentlich niemals tun (, weil....)?"
"Was habe ich so lange vermieden? Was wollte/sollte ich eigentlich niemals tun (, weil....)?"
Lolassritual:
1. Zur Bewusstwerdung kannst du dich in einer Meditation auf dieses Thema einlassen. Vielleicht liefert dir dein Gefühl gleich so einiges, dann schreib es dir auf ein Blatt Papier.
Oder aber du begibst dich zunächst in die Stille:
1. Zur Bewusstwerdung kannst du dich in einer Meditation auf dieses Thema einlassen. Vielleicht liefert dir dein Gefühl gleich so einiges, dann schreib es dir auf ein Blatt Papier.
Oder aber du begibst dich zunächst in die Stille:
Fühle in dich, fühle deinen Körper. Sei Achtsam, spüre dein Ein- und Ausatmen. Du musst dich erst fühlen, dann legt sich der Gedankenstrom allmählich. Genieße und spüre dich und lass dir dafür ruhig viel Zeit.
Nach einer Weile -du wirst den Zeitpunkt gewiss fühlen - kannst du dann an dein Inneres obige Fragen richten (Was habe ich so lange vermieden? Was wollte oder sollte ich eigentlich niemals tun?). Dann erspüre was sich dir da fühlbar machen will. Fühle einfach und tu sonst möglichst gar nichts. Konzentriere dich immer wieder auf deinen Atmen.
Wahrscheinlich kommen ein paar Erinnerungsfetzen hervor, oder ganz bestimmte, unangenehme Situationen. Beobachte nur, und atme wieder bewusst. Auch wenn du nichts sehen kannst, sondern nur etwas fühlst reicht das völlig aus.
Wenn du das Gefühl hast, dass sich dir alles gezeigt hat, dann beende die Meditation damit, dass du neuerlich gut in deinen Körper fühlst, in dein Herz. Lass es sich weiten, atme tief hinein und wieder aus. Achte und Ehre dich so wie du jetzt bist und bedanke dich bei dir!
Nach einer Weile -du wirst den Zeitpunkt gewiss fühlen - kannst du dann an dein Inneres obige Fragen richten (Was habe ich so lange vermieden? Was wollte oder sollte ich eigentlich niemals tun?). Dann erspüre was sich dir da fühlbar machen will. Fühle einfach und tu sonst möglichst gar nichts. Konzentriere dich immer wieder auf deinen Atmen.
Wahrscheinlich kommen ein paar Erinnerungsfetzen hervor, oder ganz bestimmte, unangenehme Situationen. Beobachte nur, und atme wieder bewusst. Auch wenn du nichts sehen kannst, sondern nur etwas fühlst reicht das völlig aus.
Wenn du das Gefühl hast, dass sich dir alles gezeigt hat, dann beende die Meditation damit, dass du neuerlich gut in deinen Körper fühlst, in dein Herz. Lass es sich weiten, atme tief hinein und wieder aus. Achte und Ehre dich so wie du jetzt bist und bedanke dich bei dir!
2. Nun kannst du dir alles von der Seele schreiben was da so hochgekommen ist. Lass es alles raus, ganz egal wie ungeordnet es erscheinen mag.
3. Danach kannst du das Blatt (in gesichertem Rahmen) verbrennen.
Die Asche kannst du vergraben, ins fließende Wasser oder dem Wind übergeben.
3. Danach kannst du das Blatt (in gesichertem Rahmen) verbrennen.
Die Asche kannst du vergraben, ins fließende Wasser oder dem Wind übergeben.
Ich wünsche dir eine/n sehr schönen Vollmontag/-Nacht!
Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
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