Montag, 22. Oktober 2012

Energetisches Update für Ende Oktober/Anfang November

Die erste Phase, die wir im Oktober durchwandert haben,  geht in den nächsten Tagen dem Ende zu.
Ich habe beschlossen, für euch ein Update zu schreiben, da wir nun näher dran sind an dem, was in nächster Zeit auf uns zukommen wird, und das dürfte eine ganze Menge sein.

Vielleicht magst du dir die Monatsvorhersage für Oktober noch einmal durchlesen:
Energetische Monatsvorhersage Oktober 2012


Dort habe ich bereits angekündigt, dass sich die herrschenden Energien bis Ende des Monats verschärfen werden und wir zuvor durch so eine Art Übungsphase hindurchgehen. Diese "Übunsphase" oder man könnte es auch energetische Vorbereitungsphase nennen, geht nun wie gesagt zu Ende.

Was in nächster Zeit auf uns zukommen wird sind tiefgehende Veränderungen in uns selbst. Diese Veränderungen wirken sich aber nicht mehr "nur" vorwiegend auf der unsichtbaren Ebene aus, sondern bringen jetzt unser gesamtes bisheriges Leben durcheinander.
Und zwar in der Art, dass die Welt auf dem Kopf zu stehen scheint. Bestimmt hat der eine oder andere während der "Vorbereitungsphase" solche Momente bereis zu spüren bekommen.
Wir haben wie erwähnt in diesem Monat als eines der großen Themen "Existenzängste" und damit hängt das was nun folgt entscheidend zusammen:
Vieles von dem, was wir bisher erlebt haben und was wir bisher einigermaßen hinbekommen haben, ist darauf ausgerichtet uns am Leben zu erhalten - genauer formuliert, viele gehen zum Beispiel zur Arbeit, weil sie davon ausgehen, dann genügend zu haben, um leben zu können (Die Miete/die Wohnung bezahlen, Essen kaufen, und und und).
Wir wurden schon das eine oder Mal darauf hingewiesen, dass unser Leben tatsächlich nicht davon abhängt, doch wirklich begriffen hat das kaum jemand. Wenn man so etwas nämlich wirklich begreift, dann ist ein Währungssystem wie das jetzige keinen Moment länger aufrecht zu erhalten.

Nun geht also in die Praxis, darum, dass wir das auch wirklich in uns begreifen.
Der folgende Entwicklungsschub, richtet sich genau in diese Richtung, sodass wir mit diesen zugrunde liegenden Ängsten konfrontiert werden. Alles beginnt eine eigene Dynamik zu bekommen, die sich nicht stoppen lässt.
Das ist der Hauptgrund, warum ich es hier noch einmal aufschreibe:
Es ist nicht zu stoppen! Es muss so geschehen! Es macht also wirklich gar keinen Sinn sich dagegen stemmen zu wollen.

Ich will noch kurz einmal deinen Blick auf das dahinter liegende lenken:
Wenn wir durch solche Phasen hindurchgehen, dann müssen wir durch unsere Ängste hindurch.
Ein verbleiben in der Angstvermeidung ergibt keinen Sinn, weil es Verhalten aufrecht erhält, das uns am Rennen, Machen und Tun hält, nur um des eines Zweckes willen: Die Angst zu vermeiden.
Das macht natürlich niemanden glücklich und eine unwohles Gefühl haben wir ja schon lange dabei, doch ist die Angst zu groß gewesen, hat uns bislang blockiert uns darüber hinwegzusetzen. (ich spreche jetzt von den meisten Menschen, es gab immer einzelne, die es schon anders gemacht haben, weil es ihr Weg war).
Also, jetzt heißt es durch die Angst hindurch zu müssen. Wenn all der Schrecken durchlebt wurde und wir merken, dass es nicht das Ende unseres Seins bedeutet, dann sind wir plötzlich frei. Die alten Schemen und Verhaltensmuster verlieren auf ein mal ihren Zweck und werden unwichtig.

Das Prinzip ist relativ einfach:
Hohe Energie holt unsere bislang unbemerkten Ängste/Blockaden/Muster zum Vorschein und macht sie sichtbar.
Wenn sie dann sichtbar sind, sich nicht mehr ignorieren lassen, dann sind sie bereits dabei sich aufzulösen. Der ganze Körper ist aber damit beschäftigt, diesen Reinigungsprozess durchzuführen, das macht müde und schlapp, nimmt dir aber gleichzeitig die Energie dich gegen das zu stemmen, was sowieso passiert.

Wo in deinem Leben das nun konkret zum Ausdruck kommt, das ist unterschiedlich. es betrifft generell alle Bereiche, wo du in Angstvermeidung lebst, ob es dir bewusst war oder nicht.

Sei dir auch im Klaren darüber, dass es den Menschen in deinem Umfeld auch nicht besser geht. Es hat also eher wenig Sinn zu versuchen, sich an jemanden zu klammern, der schon alles in Ordnung bringen soll, das wird er/sie sowieso nicht können und aus dieser/unserer Abhängigkeit sollen wir ebenfalls aussteigen.

Mein Tipp:
Da du nun weißt was auf dich in etwa zukommen wird und dass das so sein muss, bist du in der Position es etwas gelassener zu nehmen. Es hilft schon, wenn du weißt, dass du nicht dagegen arbeiten musst, es gar nicht kannst.
Wenn du schon gut mit deinem Herzen und mit dir selbst in Verbindung bist, dann praktiziere das. Verbinde dich,  so oft wie es dir einfällt (denn wenns dir einfällt dann ist es immer richtig!)
Oder häng dir einen Zettel irgendwo hin, der dich daran erinnert, falls du dazu neigst immer wieder in Hektik zu verfallen und auf dein Herz und dich selbst vergisst. Hektik und Stress sind immer ungünstig, wenn du in Kontakt mit dir bleiben willst.
Es ist wichtig, dass du alles einfach nur beobachtest. Beobachte auch dich selbst, was du fühlst und wie du reagierst,  oder was du sagst. Werde zum Beobachter des Lebens um dich, aber auch zu deinem eigenen Beobachter, dann bleibst du automatisch besser mit dir selbst in Kontakt.
Durch diese Phase müssen wir so oder so durch, aber wenn du weißt was du für dich tun kannst, dann wirst du nicht so sehr entwurzelt und du fühlst dich einfach besser, obwohl es trotzdem unangenehm wird. Das wiederum hilft auch deinem Umfeld.
Wenn du noch nicht so geübt damit bist, dich selbst zu spüren, dann probiere aus, was dir gut tut:
in die Natur gehen, ans Wasser, in den Wald, oder meditieren, Yoga,.. Gut wäre vielleicht auch selbst kreativ zu werden, zu malen, zu schreiben, Musik zu machen. Vielleicht liest du gerne und besorgst dir Bücher, die dein Herz und deine Seele nähren und dich den Rest vergessen lassen.
Wenn du ganz in die Verbindung mit dir selbst "abtauchen" kannst, dann wirst du eine neue Sicherheit erspüren können und mit der Zeit auch das andere nicht mehr so überwichtig nehmen müssen.
Und genau darum geht es!

Tipp zum Umgang mit anderen:
So wie du das, was geschieht nicht stoppen kannst, kannst du auch keinen anderen davor bewahren, dass er/sie erlebt, was jetzt geschieht. Das beste was du tun kannst, ist ein Beispiel zu sein. Deine eigene Ruhe und Stabilität wirkt sich auch auf andere aus. Du kannst deinen Lieben auch mitteilen, was du über die momentanen Vorgänge weißt, damit auch sie ruhiger, gelassener werden. Du kannst auch diesen Beitrag verschicken, wenn dir danach ist.
Aber lass nicht zu, dass man dich in anderer Leute Dramen hineinzieht. Lerne zu beobachten, achte und respektiere was du empfindest!

Es gäbe noch ein paar andere Dinge zu beschreiben, aber das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt genauer ausführen!

coypright Eva-Maria Eleni



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"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ " 
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!