Samstag, 1. Dezember 2012

Energetische Monatsvorhersage für Dezember 2012



Der stürmische Weg in den Frieden und wahre Harmonie!
Sturmzeiten, Rückkehr verdrängter Gefühle/Anteile, neue Wege beschreiten, Selbstvergebung, Stille, Innere Einkehr, Herzöffnung
Rückkehr des Lichtes, Freiheit,



Die Zeit bis 20.12.2012

Grundthematik: Umgang mit den eigenen Gefühlen, das bisherige Unterdrücken von gewissen Anteilen, die wir in uns abgelehnt haben, kommt noch stärker nach oben.
Dies wirkt sich auf jede Form der zwischenmenschlichen Beziehung aus: Partnerschaften/Liebesbeziehungen (auch Dualseelenverbindungen), Familienverbände, Berufsleben, Elter-Kinder-Beziehungen, Freundschaften,...

Wir stecken gerade in einem sehr spürbaren, für manchen von uns auch richtig unangenehmen Transformationsprozess. Nun ist der Zeitpunkt da, da nochmals verstärkt viele Gefühle an die Oberfläche kommen, die wir bisher immer verdrängt haben (auch zu verdrängen konditioniert wurden). 
Und zwar so erfolgreich verdrängt, dass wir bislang gar nicht so genau wusste, dass auch wir sie haben.

Oftmals ist das Ausleben dieser, jetzt ihren Platz einfordernden, Gefühle an Verbote geknüpft worden: 
zum Beispiel haben die meisten Mädchen gelernt, dass sie lieb und nett sein müssen und Wut nichts für sie sein. Gedankliche und vor allem emotionale Verknüpfungen, die damit einhergingen sind zum Beispiel: sonst bist du kein braves Mädchen, sonst kann man dich nicht lieben, sonst spreche ich nicht mit dir, sonst wirst du bestraft..... 
Bei vielen Jungen wurde es zum Beispiel verboten Gefühle wie Trauer oft Schwäche zu zeigen, sie mussten sich hart im Nehmen geben, eher Gefühlskalt.
Beispiele für Verknüpfungen die dabei entstanden sind: Sonst bist du kein echter Junge/mit mein Sohn, echte Männer dürfen so nicht sein, wer Schwäche zeigt verliert, sonst liebe ich dich nicht, sonst verlacht man dich,....
All diese Verknüpfungen können auch unbewusst übernommen worden sein, müssen also nicht unbedingt ausgesprochen worden sein.
Ein weiteres Beispiel von vielen ist der folgende Spruch: 
"Der Klügere gibt nacht." - Nun wollten viele nicht gerne die Klügeren sein? Doch, wie alles, hat dieses Übernehmen solcher Glaubensmuster einen hohen Preis. Immer nachzugeben, damit wir möglichst schnell wieder die Harmonie erzeugen, die in Wahrheit die Eltern/Lehrer (oder wer immer diesen Spruch benutzt hat um seine Ziele zu erreichen) von uns verlangt haben. 

Diese ganz tief verwurzelten Glaubensmuster und daran gebundenen Gefühlsverbote, sind natürlich auch im gesamten Kollektiv Mensch verwurzelt und wurden nicht erst in unserer eigenen Kindheit "erschaffen". Somit kann man sich auch vorstellen, wie viel an Gegenwehr da zutage tritt, sobald man sich mit diesen verdrängten Gefühlen konfrontiert sieht.
Einerseits eine heftige Innere Gegenwehr, die sich durch Schweißausbrüche, Zittern, Nervosität, im schlimmeren Fall Panik, oder vielleicht sogar Krankheiten ausdrücken kann.
Das kann sich mitunter sogar anfühlen als wäre nun unsere Existenz davon bedroht. Denn wir glauben ja (noch), so "darf" man ja gar nicht sein. Nur so waren wir akzeptiert und geliebt (dachten wir) und auch andere kann ich nur lieben, wenn sie ebenfalls so sich zeigen. 
Das ist allerdings nichts als eine Verknüpfung, die nicht der Wahrheit entspricht. Diese unglücklichen Verknüpfungen müssen sich zeigen, wollen sie endlich erlöst werden und den Weg in ein freies Leben ermöglichen.

Das führt im Dezember einerseits einmal dazu, dass wir im Inneren richtig durchgeschüttelt werden, weil wir merken, wir können diese Gefühle nicht mehr deckeln, auch wenn wir das lieber hätten.
Unser Leben war doch vorher viel unkomplizierter und auch irgendwie harmonischer, denken wir. Doch das stimmt heute so nicht mehr, denn wir sind an einem anderen Punkt angelangt:
Diese vermeintliche Harmonie hatte den Preis einen Teil von uns abzukapseln und das geht nun nicht mehr.

Wir können in keine wahre, echte Harmonie kommen, solange wir einen Teil von uns selbst auszugrenzen versuchen.
Es bliebe eine Pseudoharmonie die immer von einigen verlangen würde, sich selbst gefühlsmäßig zu verstümmeln und gleichzeitig auch die Gegenseite, die Seite, die es sich zur Aufgabe gemacht hat uns darauf auch hinzuweisen, dass wir uns verstümmeln, niemals freigeben könnte.
Ich persönlich glaube schon länger nicht mehr an Dunkel- oder Lichtseiten, wie sie oft verstanden werden.
Ich verwende ein anderes Modell die Situation zu beschreiben, die auf das Verbindene hinweisen soll:
Beide dienen sich gegenseitig als Entwicklungshelfer. Beide dienen dem göttlichen Plan.
Ein recht häufiges Beispiel:
Es gibt diejenigen, die sich für andere gerne aufgeopfert haben - natürlich mit guten Gesinnungen, den es war ihr Wunsch Frieden und Liebe zu bringen. Sie haben es sich zum Ziel gemacht für andere da zu sein - ABER dabei haben sie sich viele ganz oft selbst verraten.
Zu diesem Selbstverrat gehört zum Beispiel die Missachtung von genügend Ruhezeiten für sich selbst, oder einfach einmal auch "nein" sagen zu können UND sie haben sich das Verbot von bestimmten Gefühle auferlegt: Wut, Hass, Ärger,...
Dann gibt es die andere Seite, von vielen als Dunkelseite bezeichnet, doch ich würde sie lieber Helfer des Erkennens nennen. 
Diese Seite hat die unangenehme aber so segensbringende Eigenschaft uns genau all diese Gefühle und Emotionen entgegenzubringen, die wir uns verboten haben (und allen anderen ebenso verboten haben)
Sie bohren mitunter so richtig tief dort hinein, wo ein anderer sich selbst nicht wichtig genug nimmt. Sie sind wichtige Helfer und Unterstützer, die uns zeigen, wo wir uns selbst klein machen, nicht zu uns selbst stehen, uns selbst nicht ernst nehmen.
Denn eines ist gewiss, wer sich selbst übergeht, nicht als Ganzes annimmt, mit allem was da ist, der wird von anderen genau das gezeigt bekommen MÜSSEN, denn auch sie dienen letztendlich dem Licht und wollen dich darauf aufmerksam machen, wo du nicht heil bist.
Nun kommt noch hinzu, dass wie alle manchmal diejenigen sind, die helfen wollen, und manchmal diejenigen sind, die bei einem Anderen in etwas hineinbohren oder antriggern, das dieser wahrnehmen muss, damit er es heilen kann.
Es gibt nicht die eine Seite, die immer alles richtig macht und die andere Seite die einfach nur böswillig und unwillkürlich um sich schlägt. Beide haben immer ihre tieferliegenden Gründe, sind Ausdruck des Göttlichen, weshalb in diesem Moment sich etwas äußert, etwas zum Vorschein kommt. Das große dahinter liegende Ziel ist das Erkennen. Erkennen zum Beispiel wo wir im Irrtum bezüglich unser Vorstellungen von uns selbst waren und uns selbst verraten haben. Erkennen was wir gedacht haben zu sein und was wir wirklich sind.

der Umgang mit solchen Dingen:
Beschreite neue Wege!
Probier dich einfach mehr aus, sag endlich das, was du schon immer sagen wolltest. Steh dazu, steh zu dir, ganz egal was ein anderer sagt, meint, dich angreift. Du BIST deine eigene Wahrheit. Es geht nicht mehr darum unbedingt recht zu haben oder "das richtige" zu tun. Du begegnest den Dingen, die für dich wichtig sind und du wirst damit so umgehen, wie es für dich zur Zeit passend ist.
Es kann sein, dass du nun im äußeren mehr Profil zeigst, mutiger wirst und es weniger wichtig findest, ob es gemocht wird, was du tust. Viel wichtiger ist dass du dich magst und das tust wozu du selbst stehen kannst. 
Vielleicht kracht es einmal so richtig - was für sehr harmoniebedürftige Menschen eine riesige Herausforderung darstellen kann.
Lass es krachen, eine Weile lang. 

Es ist auch innere Arbeit gefragt, denn diese Themen betreffen deine inneren Vorgänge stark - das lässt sich auch nicht ignorieren!
Nimm deine Gefühle an und sag "JA" zu dir selber!

Lerne diese verdrängten Gefühle erst einmal kennen und annehmen. Wenn das dann gelungen ist, dann wird der Blick langsam frei das Geschenk zu erkennen, das man dir gemacht hat.
Dann kannst du damit beginnen dein Herz für dich selbst zu öffnen und für denjenigen der zuvor Hass, Wut,... ausgelöst hat. 


Erst wenn all diese Dinge, die da unterdrückt worden sind, und es noch immer werden erlöst werden, dann erst ist ein wahrer, ehrlicher, friedlicher Austausch und ein harmonisches Miteinander, das sich die meisten so sehr wünschen, möglich.

Der Dezember öffnet uns die Tür für diese Auflösung.

Wer meine bisherigen Monatsvorhersagen gelesen hat, der weiß dass dieses Thema bereits seit längerem anklopft, doch nun hämmert es so sehr an die Tür, dass es nichts mehr hilft, die Decke über den Kopf zu ziehen. Es will herein und es verschafft sich seinen Platz und schreit uns, wenn nötig, ins Gesicht: Jetzt bin ich da und du schaust mich an, ob du willst oder nicht!

So unfriedlich dieses Thema auch erscheinen mag und sich auch so anfühlen mag, und das erscheint wie ein Paradox, aber es ist der Wegebereiter für Frieden.

Sehr gut unterstützen können wir diesen Prozess, wenn wir mit allem was in uns hochkommen will nicht mit bekämpfen, sondern mit würdigendem Annehmen, mit Anerkennung begegnen. Wenn diese Gefühle sein dürfen, dann gehen sie bereits in Heilung über.

ABER gestehe auch jedem anderen das selbe Recht zu! Niemand kann etwas für sich selbst beanspruchen aber von einem anderen etwas Anderes erwarten! 


Zusammenfassung: Frieden kann erst wahrhaft gelebt werden, wenn alles und wirklich alles aus den tiefen der unbewussten Unterdrückung an die Oberfläche gekommen ist und sein Gesicht gezeigt hat.
Alles andere führt nicht zu Frieden, sondern zu weiterer Unterdrückung und einer nur oberflächlichen Harmonie, die sehr zerbrechlich bleibt, denn man weiß ja nie, wann der Vulkan tatsächlich ausbrechen wird. Und diese Vulkanausbrüche wird es auch jetzt verstärkt geben. Spannungen, unangenehme Situationen, die sich nicht mehr wie bisher mal eben so schnell wegwischen lassen, um möglichst schnell dem unangenehmen Gefühl zu entfliehen.

Es ist die dunkelste Zeit im Jahr. Kurz bevor das Licht wieder geboren wird haben wir mitunter auch wirklich dunkle und unangenehme Momente zu erleben.

Selbstvergebung:
Es kann auch sehr gut sein, dass du innerlich bereits verstanden hast, dass du dich selbst klein halten hast lassen und die Folge davon ist oft ein schlechtes Gewissen, du quälst dich womöglich innerlich selbst. 
Kannst du dir selbst vergeben? 
Vielleicht kommen dir Gedanken wie:
"Wie konnte ich mir das nur antun/gefallen lassen." hoch - auch diese wollen angenommen werden.
Selbstvergebung ist ein sehr wichtiges Thema. Ich habe mich diesem Thema daher ausführlicher in einem älteren Beitrag gewidmet. Du kannst hierfür auch die Übung zur Selbstvergebung durchführen:
Beitrag und Übung zur Selbstvergebung


Zeit der Stille:
Wer sich (an manchen Tagen oder über eine längere Zeit) schon nicht mehr so stark hineingezogen fühlt in diese Turbulenzen, der kann bereits andere Qualitäten erspüren und erkennen. Das Leben bekommt eine andere Qualität:
Einerseits kehrt eine große Stille ein: 
Der Lärm der Welt verhallt... Schnee schluckt Geräusche.
Das passt auch sehr gut zum Monat Dezember, eigentlich ist das auch die stillste Zeit im Jahr (wenn man sich nicht gerade von der Hektik mitreißen lässt)
Verschaff dir immer wieder Momente, wo du der Stille lauschen kannst.
Rückzug, "NEIN" sagen, mit sich und bei sich selbst sein ist erneut ein wichtiges Thema in diesen ersten knapp drei Wochen. 
Durch die starken Turbulenzen ist es auch schwieriger und braucht deine klare Entscheidung dich dem Trubel zu entziehen.
Vielleicht magst du in die Natur gehen. 
Die frische kühle Winterluft ist ein großartiges Geschenk um den Kopf frei zu bekommen und wieder zu dir selbst zu finden.
Nähre deine Seele mit Dingen, die ihr gut. Was erfreut deine Seele? Schöne Musik, ein gutes Buch, Yoga, Meditation? Wähle, was dir am besten zusagt und lerne und übe gut für dich selbst zu sorgen!

In dieser Stille kannst du dich auch besser auf dein Herz konzentrieren. Über die Herzöffnung habe ich schon mehrfach geschrieben, vielleicht liest du dir die älteren Monatsvorhersagen durch, den vieles tritt nun erneut und wieder verstärkt, beschleunigt in den Vordergrund. Die Tipps sind in den jeweiligen Beiträgen angefügt.

Monatsvorhersagen 2012:
September
Oktober
November
auch dieser Beitrag interessiert dich vielleicht
Vorbereitungen auf den 21.12.2012


21.12.2012
Über konkrete Ereignisse kann ich nichts sagen, ich weiß nicht was geschieht, ABER Gefühle und Emotionen, die ich diesbezüglich übermittelt bekomme sind folgende:

Übertritt in einen neue Art des Erlebens. 
Eine neue Art wie wir uns selbst wahrnehmen und dadurch nehmen wir auch alles um uns in einem anderen Licht wahr.

An diesem Tag trifft eine ganz besonderes starke Energie auf die Erde.
Diese Energie bringt sehr viel Freiheit mit. 
Es erscheint und fühlt sich an, als würden Tonnen an Last von uns genommen: 
Von unseren Schultern, aber auch aus den Chakren, aus dem Bauchraum. Alles fühlt sich sehr viel leichter und freier an. (wir hatten solche Gefühle ab und an bereits, es blieb aber nicht von Dauer)

Wir werden wahrscheinlich auch das Gefühl haben, nicht mehr verstehen zu können, was uns die ganze Zeit eigentlich so geplagt hat, uns gequält hat. Alles erscheint in einem anderen Licht und fühlt sich sehr viel mehr nach Liebe an.

So tief wie im Moment noch, kommen/fallen wir dann nicht mehr. Auch wenn es dann noch immer Aufs und Abs geben wird - denn Energie kann in unserem Erleben nie konstant bleiben, sonst findet gar kein menschliches Erleben mehr statt. Aber es spielt sich das alles auf einem sehr viel höherschwingendem Niveau ab.
Es wird sich im Inneren wie das Betreten einer neuen Ära anfühlen.
Inwieweit ich das im Äußeren ausdrücken wird, wird sich erst in der Folge zeigen.
Entscheidend aber, und auch das werden wir da erkennen und erleben dürfen, ist die Freiheit im Inneren, die tatsächlich alles bestimmt.
Wir werden unsere eigene Schönheit und unser Licht in unserem Inneren erkennen dürfen und das ermöglicht und befähigt uns auch dazu alles um uns gänzlich anders wahrzunehmen.
Alles erscheint uns wie in neues Licht getaucht und gleichzeitig wissen wir, dass nie anders war, dass es allein unsere Wahrnehmung gewesen ist, die uns dieses schöne Licht nicht erkennen hat lassen, die uns getrennt hat dies zu fühlen.

Es ist wie etwas wieder zu entdecken, das verloren geglaubt war. Wie eine Rückkehr in etwas, das nie wirklich fortgewesen ist.

Für die Zeit danach bis zum 31.12.2012

Wir werden körperlich damit beschäftigt sein uns an die neuen Energien anzupassen.
So kann es zum Beispiel sein, dass wir körperlich aktiv sein werden, um die neue Schwingung in alle Körperzellen zu pushen. 
Vielleicht haben wir Lust zu feiern
Es kann auch gut sein, dass wir gerne Zeit mit lieben Menschen genießen möchten und eine neues Art des Miteinanders entdecken werden. 
Vielleicht werden wir interessiert beobachten können, was nun plötzlich alles keine Rolle mehr spielt und werden so den Blick und unser Herz befreit haben die Liebe miteinander zu fühlen und zu genießen.
Ruhezeiten werden wir uns nun eher zwanglos einfach nehmen, als wäre es das normalste auf der Welt.
Genießt diese Zeit, kostet es aus, wie auch immer ihr gerne möchtet!

Es wird nicht sehr lange dauern, bis wir uns an das Neue auch gewöhnt haben, es zur "Normalität" geworden ist.
Dann werden wir auch sehen, dass nicht alles einfach so, und ohne unser Zutun für uns bereitet wird. Wir werden erkennen, dass wir nach wie vor aufgefordert sein werden unser Sein zu entdecken, unsere Aufgaben anzunehmen und zu leben. 
Aber dazu haben wir später noch genug Zeit darüber zu sprechen/zu schreiben.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Advent, und einen tollen Übergang in eine "neue" Welt

in Liebe
Eva-Maria Eleni

copyright Eva-Maria Eleni

Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann nur unverändert und ungekürzt 
mit der folgenden Quellenangabe 
(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ " 
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!

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