Sonntag, 11. September 2016

Dualseelen/Zwillingsflammen – September 2016


DICH wieder finden und ganz neu entdecken!

Jetzt ist die wohl bislang höchst transformative Zeit - ganz besonders auch für die Liebe!

Es ist immer wieder erstaunlich, zu erkennen, wie viel wir eigentlich anstellen mussten (und müssen), um zu verhindern, dass die wahre Liebe sich in unserem Leben ganz einfach ihren Ausdruck verschaffen kann. Es ist eine völlig natürliche Angelegenheit, dass uns die wahre Liebe findet und dass sie sich im Leben ihren Platz nimmt - wenn, ja wenn wir nicht so viel unternehmen würden, um genau diesen völlig natürlichen Prozess erfolgreich immer wieder zu unterbinden. Immer wieder lassen wir uns in die alte Strukturen zurückholen, die wir schon kennen.
Die Weichheit und Sanftheit möchte sich wieder in unserem Leben ausbreiten, der Argwohn und das Misstrauen wollen gehen dürfen, der Fluss der Liebe sich ausdehnen und uns mit sich nehmen, auf einer Reise in etwas, das wir bisher so schwer zulassen konnten.

Jetzt ist eine großartige Zeit, um uns dem natürlichen Lebensfluss wieder anzunähern und ihn wieder erlauben zu lernen!
Die Grundvoraussetzung, um diese Prozessen in Gang zu setzen ist, dass dir klar wird, dass du den Schlüssel für die Art deiner Liebesbeziehung in dir trägst. DU, die Art und Weise wie du innerlich ausgerichtet bist, wie du dich mit dir selber fühlst und wie du zum Leben und zu allem stehst, was dir begegnet, ist entscheidend dafür, wie sich (unter anderem) dein Liebesleben gestaltet! Daher beginnt der Umbauprozess niemals bei deinem potenziellen Liebespartner, sondern immer in dir!

Im Grunde baut es uns innerlich komplett um. Wir dachte so viel über uns, was sich zunehmend als unpassend und falsch herausstellt. Wir nahmen im Leben einen Platz ein, den man uns zugewiesen hat. So haben wir eine gewisse Haltung und Einstellung uns, unseren Mitmenschen und dem Leben gegenüber entwickelt, die diesem Platz entsprach.

Wir entwachsen einer Zeit, in der das Ausleben von Mangel an der Tagesordnung war. Der Mangel an innerer Klarheit, an Selbstverantwortung, an wirklicher, echter Nähe etc. hat uns in ungesunde Muster gezwungen. So gut wie nie spielten die Führung der Seele und die Wahrheit irgendeine Rolle. Der Weg zurück bedeutet eben auch, diese Muster zu entlarven und auch die einstige Rolle, unser falsches Selbstverständnis, unter die Lupe zu nehmen und wirklich gehen zu lassen.
Dies ist eine große Herausforderung, weil wir das Gefühl bekommen, uns selber zu verlieren. Dies ist aber nicht der Fall! Wir verlieren falsche Muster und die falschen Ideen!
Zeitgleich ist es enorm wichtig, dass wir unbedingt auch den Weg in unser Innerstes finden, uns erlauben, die Wahrheit und Kraft in uns frei zu legen. SIE ist das EINZIGE, was uns wirklich Halt geben kann.
Das Äußere und all der Schein werden mehr und mehr weg brechen. Falls wir unseren Partner als Stütze verwenden (missbrauchen!) wollen, weil wir innerlich (noch) keinen Halt gefunden haben und wir uns dann instinktiv (nicht willentlich!) immer an etwas/jemanden klammern müssen, kann sich weder unser wahres Potenzial, unsere wahre Kraft noch die wahre Liebe entfalten!

Wir verändern uns - deutlich und rasant. Wir können jetzt viel klarer und erkennen, was wir alles NICHT sind und niemals waren. Bereits unseren Vorfahren ging das ebenso. Der Mensch hat sich selber verloren, als er seine innere Größe und Stärke abgeben musste.
In den Zellen unseres Körpers befinden sich noch viele Reste der alten Strukturen (genau genommen deren Schwingungsmuster). Wollen wir diese erlösen und wieder frei werden, wieder uns selber leben, wieder LIEBE leben, dann müssen wir an diese Strukturen dran gehen, aktiv und mit bewusstem Hinschauen und Hinfühlen. Alles was in uns noch herumspukt und uns das falsche Bild über uns selbst weiterhin nährt, will gehen.

Jetzt gerade können wir unglaublich viel freier werden, doch was es dafür eben auch braucht, ist unsere innere, klare Einwilligung, dass diese Veränderungsprozesse alles hinfort spülen dürfen, was nicht mehr zu uns passt.
Bei all diesen Loslassprozessen werden jetzt viele Ahnenthemen noch einmal im Schnelldurchlauf und auf viel tieferer Ebene deutlich. Manchmal kommen auch heftige Ereignisse im außen hinzu. Um diese Themen aktiv zu entlassen, kannst du zum Beispiel das Befreiungsritual aus meinem Buch "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" durchführen. (link siehe am Ende des Textes)

Gerade die Liebe hat in der vergangenen Zeit ganz stark unter den alten Strukturen gelitten. Beinahe erstickt ist sie. Dabei sind die Menschen innerlich vor Einsamkeit beinahe umgekommen. Härte und Wut, Unterdrückung und Manipulation haben sich da viel Platz genommen, haben Herzen und die Liebe vergiftet. Blockaden aus Mißgunst, Neid, Angst, Zwietracht, Bosheit etc können immer schwerer aufrecht erhalten bleiben. Bleiben sie in unser Schwingungsgefüge aber (mit viel Mühe) integriert, besitzen wir keinen guten Nährboden für eine wahrhaft glückliche, wirklich bereichernde und nährende Beziehung (mehr dazu kannst du im Kapitel "Der Garten der Beziehung" im Buch "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" nachlesen).

Die Wahre Liebe kommt näher, deutlich, spürbar, dass es kribbelt und eben so einiges wieder an die Oberfläche spült. Öffnest du das Tor, etwas Neuem zu begegnen, dir selber neu und anders zu begegnen? Kannst du dein altes Gefühl von Ich-bin zerfallen lassen, damit du vom Leben selbst und deiner innere Kraftquelle neu zusammengesetzt wirst?

Für deine inneren Entwicklungsprozesse möchte ich dir ganz besonders zwei meiner Bücher ans Herz legen: "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit(zum Buch hier klicken) und mein neues Buch: "Die Rückkehr der sanften Krieger". Sie geben dir Hinweise, wohin du blicken kannst, um verkannte Schatten und Lügen zu entlarven. Sie geben viele weitere Einblicke darüber, welchen Prozessen und Abläufen wir dringend mehr Beachtung schenken sollten, um wieder zurück zu finden, zu unserem wahren Wesen, zu Authentizität, Klarheit und wahrer Kraft. (zum Buch "Die Rückkehr der sanften Krieger" hier klicken ) 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 

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